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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Unsere Schule befindet sich zur Zeit in der Phase der Erarbeitung des Schulprogramms.

  • Maßnahmen zur Unterstützung des Lernens: Methodenvielfalt, Methodentraining, moderne Unterrichtsformen, Integrations- u. Förderunterricht, Prüfungsvorbereitung
  • Fächerverbindender Unterricht
  • Ganztagsangebote
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • außerschulische Arbeit
  • Berufsorientierung
  • Suchtprävention
  • Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
  • Kooperationsvereinbarung mit KAS
  • Weiterarbeit am Schulprogramm
  • Umsetzung des Berufsorientierungskonzepts
  • Fortschreiben des Personalentwicklungskonzeptes und Fortbildungskonzeptes
  • Digitalisierung
Der Unterricht beginnt 7:25 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde nicht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Projekttage u. fächerverbindender Unterricht
  • Zusammenarbeit mit Ärzten und Jugendärztlichen Dienst
  • Zusammenarbeit mit dem Drogendezernat Bautzen
  • Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
  • Zusammenarbeit mit ortsansässigem Kinderärzt
  • Zusammenarbeit mit Gesundheitsamt u. Diakonie

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

digital gestütztes Selbstlernen

Beschreibung: Bis zum Ende des Schuljahres 2025/26 haben alle Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 und 8 in 15 Unterrichtsstunden das digital gestützte Selbstlernen in den Fächern Mathematik, Geografie, Geschichte, Gemeinschaftskunde und Englisch durchgeführt und dabei Strategien zum selbständigen Arbeiten mit digitalen Endgeräten entwickelt.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 27.11.2025
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