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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 02.08.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Miteinander statt Gegeneinander - auf dem Weg zu einer friedlichen Schule
  • Schülerorientierter Unterricht in Block- und Einzelstunden
  • Unterricht in Hauptschulklassen
  • Schülerzentrierte Förderangebote
  • Schülerselbstverwaltung
  • Schülerfirma
  • Aktive Pausengestaltung
  • Freizeitangebote über offene GTA
  • Schulsozialarbeit
  • Prävention
  • Diagnostik
  • Unterricht im Fach Arbeitslehre in Betrieben und Einrichtungen
  • Bewerbertraining als Unterrichtsfach
  • Arbeit mit Berufseinstiegsbegleiter
  • Arbeit mit Berufswahlpass ab Klasse 7
  • Arbeit zur Qualitätsverbesserung Unterricht
  • Aufstellung einer Methodenübersicht als Richtlinie zur Verbesserung der Unterrichtsgestaltung

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Qualitätsentwicklung - Unterricht unter Einbeziehung digitaler Lernangebote
  • Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit der Schüler
  • Leseförderung
  • Soziales Lernen
  • Berufsorientierung
  • berufsvorbereitende Fächer in der Oberstufe in der Praxis
  • Projekt Berufseinstiegsbegleiter in den Klassenstufen 8 und 9
Der Unterricht beginnt 7:30 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Gesundes Frühstück über die Schülerfirma
  • Aktive Pausengestaltung
  • Zusätzliche Sportangebote
  • Teilnahme am Nichtraucherwettbewerb Be smart
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

(1) Die Schülerinnen und ...

Beschreibung: (1) Die Schülerinnen und Schüler erwerben grundlegende Medienkompetenzen in allen Kompetenzbereichen: Suchen, Verarbeiten, Aufbewahren, Kommunizieren und Kooperieren, Produzieren und Präsentieren, Schützen und sicheres Agieren, Problemlösen und Handeln, Analysieren und Reflektieren - fortlaufend während des gesamten Schuljahres. (2) Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Chancen und Risiken im Umgang mit der neuen Technik-Erarbeitung und Festigung während der jährlichen Präventionstage.

Die Lehrkräfte können eigene ...

Beschreibung: Die Lehrkräfte können eigene Stärken und Schwächen reflektieren und die eigene Entwicklung planen. Sie setzen digitale Medien neben analogen Medien zielgerichtet ein. Regelmäßige Absprachen und Auswertungen erfolgen zu den Klassenkonferenzen.

Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Schülerinnen und Schüler sollen auf die Veränderung der Arbeitswelt in Richtung einer stärkeren Digitalisierung vorbereitet werden unter Einbeziehung außerschulischer Partner.

Die Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erweitern in den Bereichen - Kooperieren, Produzieren und Präsentieren, Schützen und sicheres Agieren, Problemlösen und Handeln - ihre Medienkompetenzen. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 4 - 7 erkennen die Risiken im Umgang mit der neuen Technik und sind sich der Folgen bewusst.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.08.2024
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