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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 14.01.2016 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Lernen&Lehren&Handeln mit Erfolg und Freude Kommunikation
  • Selbständigkeit
  • Hilfsbereitschaft
  • Offenheit
  • Vertrauen
  • Toleranz
  • Evaluation des Blockunterrichts
  • Festigung der Zusammenarbeit der Arbeitsgruppe "Berufsorientierung" unserer Schule mit den regionalen Ausbildungsbetrieben zwecks einer intensiven Vorbereitung unserer Schüler auf das Berufsleben und der Chancenerhöhung bezüglich einer Lehrstelle
  • Weitere Umsetzung unserer pädagögischen Arbeitsschwerpunkte
  • Verbesserung des Leistungswillens und der Lernbereitschaft der SchülerInnen durch eine verstärkte Methodenvielfalt mit alternativen Unterrichtsformen sowie fächerverbindenden Projektunterricht
  • Stärkung des partnerschaftlichen Lehrer-Schüler-Verhältnisses sowie Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit zu Eltern und weiteren Schulpartnern

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Fortsetzung der Umsetzung der Festlegungen der Arbeitsgruppen "Schulprogramm"
  • Durchgängiger fächerverbindender Unterricht in den Klassen 5-10
  • Kontinuierliche Fachgruppenarbeit bezüglich der Einführung der neuen Lehrpläne und der Bildungsstandards
  • Nutzung vielfältiger Evaluierungsmöglichkeiten, z.B. Teilnahme am Kompetenztest
  • Berufsorientierung ab Klasse7
  • Weitere Reduzierung der Sitzenbleiber u.Wiederholer
  • Alle Schüler bestehen BLF u.Prüfung
  • Zielvereinbarung

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Alle Lehrkräfte sind als Ersthelfer ausgebildet und nehmen regelmäßig am Erste Hilfe Training teil
  • Der Schulsanitätsdienst wird durch die Schüler der Arbeitsgemeinschaft unter Leitung der verantwortlichen Lehrer für Gesundheitserziehung an der Schule betreut, die wöchentlich durch Mitarbeiter des DRK fortgebildet werden
  • Im Wahlpflichtbereich des neuen Profilkonzeptes wird der Neigungskurs "Gesundheitserziehung - Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selbst machen muss" gelehrt
  • Schülermultiplikatoren für Suchtvorbeugung nehmen regelmäßig an den Seminaren der Diakonie Stadtmission Chemnitz e.V. Fachstelle für Suchtvorbeugung teil, informieren die Lehrerkonferenz sowie den Elternrat über die Inhalte dieser Veranstaltungen und werden innerhalb der Schülerschaft in den einzelnen Klassen wirken
  • Neben der Erfüllung der Lehrplananforderungen zur Gesundheitsförderung/Suchtprävention in den jeweiligen Fächern wird jährlich für die Schüler der 7. Klassen eine fächerverbindende Projektwoche mit dem Thema "Suchtprävention" durchgeführt
  • Durchführung eines Elternforums mit verantwortlichen Vertretern der Abteilung Suchtprävention der Polizeidirektion Chemnitz durch den Schulförderverein

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.02.2019
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