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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 28.08.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild
  • Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt,sondern ein Feuer,das entzündet werden will.
  • Leitsätze
  • An unserer Schule engagieren wir uns, Schüler zu lebensnahen und selbstständig handelnden Persönlichkeiten zu erziehen
  • Ausgehend vom guten Arbeitsklima an unserer Schule setzen wir uns zum Ziel, das Gemeinschaftsgefühl zu festigen und weiterzuentwickeln
  • Wir unterstützen unsere Schüler bei der Berufsfindung und lassen die Zusammenarbeit mit neuen Außenpartnern zur Tradition werden
  • Wir nutzen jede Gelegenheit um die Öffentlichkeit in unsere Arbeit zu integrieren
  • Wir nehmen jeden Schüler mit seinen individuellen Fähigkeiten wahr und ermutigen ihn, sie einzubringen
  • Wir schaffen eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens, gehen respektvoll miteinander um und fördern Verantwortungsbewusstsein
  • An unserer Schule pflegen wir vorhandene Traditionen und präsentieren sie in der Öffentlichkeit

Beschlüsse

  • Zustimmung zur Aufhebung der äußeren Differenzierung Klassen 7 HS, 8 HS und 9 HS bei Bedarf
  • Fortschreibung des Schulprogrammes
  • Umfangreiche Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen durch gezielte Förderung
  • Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern (Elterngespräche)
  • Fortbildung der Lehrkräfte im Umgang mit neuen Medien
  • Umsetzung des neuen Profilkonzeptes WTH
  • Unterrichtsausfall nach den Möglichkeiten der Schule gering halten
  • Integration des Konzeptes der Berufsorientierung
  • LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche)-Förderung für Schüler der Klassen 5 und 6 durch ausgebildete Lehrkraft
  • Weiterführung der GTA (Ganztagsangebote) entsprechend bestätigter Konzeption im Schuljahr 2007/2008
  • Weiterentwicklung der Ganztagsangebote
  • Schulprogramm wurde bis Ende 2010 vorgelegt und in Zusammenarbeit aller Beteiligten entwickelt
  • z.Z.Evaluation zum Schulprogramm
  • Angebot von 8 Neigungskursen in den Klassenstufen 7 - 9
  • Erhaltung und Pflege von Ordnungs- und Verhaltensnormen(neue Hausordnung)Förderung der Lesekompetenz, Steigerung der Lesemotivation,um so auch Lesekompetenz zu steigern (Vorlese- und Schreibwettbewerbe, Zusammenarbeit mit regionalen Partnern wie öffentlichen Büchereien und Buchhandlungen) Konzept zur Leseförderung, Standards an der Schule
  • Gezielte Förderung von lernschwachen Schülern
  • Umsetzung der Konzeption "Lernen lernen"
  • Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Unternehmen (Unternehmerstammtisch) sowie Nutzung von Praktikumsplätzen durch Schüler der Klassen 8 und 9
  • Einführung eines Berufswahlpasses
  • Durchführung der "Praxisorientierten Berufsorientierung" in den Klassenstufen 8 und 9
  • Vorbereitung und Durchführung der Evaluation
Der Unterricht beginnt 7:30 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)

Maßnahmen

  • Unterstützung der Schule durch Polizeidirektion Aue
  • Polizei kommt in den Unterricht
  • Drogenpräventation der Polizei im Unterricht
  • Einsatz von Schülermultiplikatoren zu Drogen
  • Durchführung von Projekttagen

Projekte

  • Projekt Ethik Klasse 9 Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Erzgebirgskreis Thema:Familienplanung,Schwangerschaft,Verhütung Klasse 9 Drogenprävention
  • Klasse 8 Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Unfallkasse Sachsen
  • Klasse 6 Drogenprävention
  • Klasse 6Gewaltprävention
  • Revolutiontrain
Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Nutzung interaktiver Tafeln

Beschreibung: Etablierung der Nutzung interaktiven Tafeln in jedem Fachunterricht und in der individuellen Förderung von Schülern

Digitales Lernen

Beschreibung: Auseinandersetzung mit Vor- und Nachteilen zu analogem und digital gestütztem Lernen auch unter Einbeziehung von Potenzialen und Risiken der KI-Systeme.

Digitales Elternmagazin

Beschreibung: Wie lernt mein Kind gut unter Nutzung von digitalen Endgeräten?
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 28.08.2024
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