Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 31.08.2023 bestätigt.
Schwerpunkte
- Unsere Schule ist für die Schüler da
- In unserer Schule ...stellen Bildung, Erziehung und Wertevermittlung eine Einheit dar
- ...sind auch Lehrer Lernende
- ...findet Bildung auch außerhalb des Unterrichtes statt
- ...ist man offen für die Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie
- ...wird Leistung gefordert und individuell gefördert
- ...werden Traditionen bewahrt und Neues wird ermöglicht
Beschlüsse
Keine Angabe.- Vorbereitende Maßnahmen zur Studienwahl
- Prüfungsvorbereitende Klausuren in der Kursstufe 12
- Schüleraustausch
- Mitarbeit bei der inhaltlichen Ausgestaltung des Schülerlabors an der TU Bergakademie Freiberg
- Durchführung eines fachübergreifenden Wahlgrundkurses in Zusammenarbeit mit der TU Freiberg
- Durchführung des Wahlgrundkurses "Musical"
- Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben und Wettkämpfen
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Präventive Arbeit im Unterricht
- Gesundheitsprävention
- - Wissen über gesunde Lebensweise vermitteln: En 6-8, Bio 7, Ch 10, Ph 8/9
- - Wissen über Sexualkunde vermitteln: Bio 5/8/10, Fz 11
- - Wissen zum Schutz vor Elektrosmog und Lärm: Ph 10
- - Sport und Fitness (5 – 12), En 9
- - Besuch des Hygienemuseums (6/1)
- Suchtprävention
- - Informationen über Alkoholkonsum und dessen Folgen (Ch 9)
- - Drogenprävention (En 6/7,9/10, Reli 7, D 6, Bio7)
- - Informationen und Diskussionen zur Computer- , Internet-, Kauf- und Spielsucht
- und Medienkompetenz entwickeln (Informatik 10, En 10, Ph 7,Geo 8/9/10,Eth7, TC5/6)
- - Gespräche in der Vorbereitung von Klassen- oder Bildungsfahrten zum Umgang mit Suchtmitteln: z.B. nach Hamburg (12)
- - FVU 8 (Planung Bio +Eth); Stoffgebundene und ungebundene Süchte
- Gewaltprävention
- - Abbau von Gewaltpotential durch verschiedene sportliche Übungen (Entspannungsübungen (Sp und IQ 5/6)
- - Gespräche über Sozialverhalten (Eth 5/6/9, Geo 8/10, En 6/7/8/10)
- - Wissen vermitteln, um sexuellen Missbrauch zu verhindern (Bio5,Eth 9)
- - „Gewaltprojekt“ der Klasse 10 als Theaterstück für Schüler Klasse 8
- - Ku (5- 9 ) „Gutes Benehmen von A –Z“
- - Künstlerisches Profil 8: „Szenen aus dem Leben Jugendlicher“ Gegensätze im menschlichen Verhalten herausarbeiten, Suche nach gewaltfreien Lösungsansätzen
- Konkrete Präventionsvorhaben
- - Jugendabonnement im Theater (6/1)
- - Skilager Klassenstufe 7
- - Schollklubabend „Drogen“
- - Projekt „Weltethos“ Ethik Klasse 10
- - „Richtiger Umgang mit dem Internet“ (10/4)
- - Schulkinowoche nutzen
- - Sporttag
- - Verkehrssicherheitstraining Klasse 5
- - Teilnahme am Projekt: „Be smart - don´t start.“ (8/1,8/3, 9/5)
- Partner
- Kinder – und Jugendschutzbund Freiberg
- Suchtberatungsstelle der Diakonie
- Polizeidirektion Chemnitz (Herr Hänsch)
- Krankenkassen (z.B. AOK)
- Jugendkontaktbüro Freiberg
- Unfallkasse Sachsen
- Verbraucherzentrale Sachsen
- Arbeit und Leben Sachsen e.V. Dresden
- ADAC
Projekte
- Keine Angabe.