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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 23.11.2023 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Unsere Leitbilder
  • 1 Von Mensch zu Mensch: Lehrer – Schüler bzw. Schüler – Lehrer: Jede Schülerin und jeder Schüler wird von uns als Mensch und eigenständige Persönlichkeit geachtet. Gegenseitiger respektvoller Umgang zwischen allen Beteiligten in der Schule ist für uns eine wesentliche Grundlage der Zusammenarbeit. Jede Person ist wichtig. Wir sind füreinander da und unterstützen uns gegenseitig. Kontakt mit Ausbildungspartnern: Wir betreiben aktive Kommunikation mit allen an der Ausbildung beteiligten Personen. Wir pflegen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und einen regelmäßigen Austausch. Wir nutzen unsere langjährige Verwurzelung in der Region für diese Zusammenarbeit. Von Lehrern zu Lehrern: Wir legen Wert auf Erfahrungsaustausch und Kooperation innerhalb des Kollegiums, das wir als Team verstehen. So wird es uns möglich, Synergieeffekte zu nutzen und die persönliche Begegnung zu fördern. Pädagogische Selbstverantwortung und Solidarität der Lehrkräfte prägen den schulischen Arbeitsalltag.
  • 2. Organisation: Verantwortlichkeit: Die Verantwortung zur Erfüllung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages tragen unsere Fachbereiche soweit möglich. Jeder in unserem Beruflichen Schulzentrum soll sich seiner Mitverantwortung bewusst sein. Mitsprachemöglichkeiten: Wir sind uns bewusst, dass Verantwortung und Mitspracherechte miteinander korrespondieren müssen. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gestalten das Schulleben aktiv und verantwortungsvoll mit. Informationsfluss: Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung und Mitsprachemöglichkeiten ist das Transparentmachen von Entscheidungen der Schulleitung gegenüber dem Kollegium, gegenüber der Schülerschaft und die frühzeitige Information über geplante und laufende Vorgänge und Vorgaben an der Schule. Rahmenbedingungen: Unser Berufliches Schulzentrum achtet hinsichtlich Einrichtung, technischer Ausstattung und moderner Unterrichtsmittel auf ein hohes Niveau. Wir setzen uns nachhaltig für Umweltschutz und Ressourcenschonung ein.
  • 3. Unterricht und Erziehung:Unterricht ist mehr als Fachinhalt. Wir fördern Methoden- und Sozialkompetenz. Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit, Lern-, Kommunikations- und Argumentationsfähigkeit gehören deshalb ebenso zu den Ausbildungszielen wie eine effiziente Arbeitstechnik. Wir sind leistungsorientiert. Wir fordern und fördern die Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler. Handlungsorientierte Lehr- und Lernformen sind Bestandteil des Unterrichts. Wir sind uns der Bedeutung unseres Erziehungsauftrags bewusst. Zuverlässigkeit, Selbstdisziplin, Ordnung, Pünktlichkeit, Durchhaltevermögen und das Lösen von Konflikten haben dabei für uns einen hohen Stellenwert. Die Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft unserer Schülerinnen und Schüler unterstützen wir.
  • 4. Schulentwicklung: Wir sind uns bewusst, dass Schulentwicklung ein ständiger Prozess ist, der nur unter aktiver Mitwirkung aller an der Berufsschule beteiligten Gruppen zu den angestrebten Zielen führt. Nur so können wir die Zukunft unserer Schule dynamisch und kompetent gestalten. Wir erweitern unsere Kompetenzen planmäßig und bedarfsgerecht durch Fortbildungen und Unterrichtshospitationen und geben die Kenntnisse weiter sowie setzen die neuen Fähigkeiten im Unterricht um.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Realisierung bestimmter Erziehungsziele
  • Unterrichtsentwicklung
  • Gestaltung des Schullebens
  • Wettbewerbe
  • Zusammenarbeit mit Betrieben und Kammern
  • Zusammenarbeit mit Eltern
  • (Arbeitsschwerpunkte für das Schuljahr 2012/2013 siehe unter http://www.bsz-freiberg-turnerstr.de/schule/schulprogramm)

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Tag der Berufsgesundheit
  • Tag der Prävention
  • Sporttag für alle Schülerinnen und Schüler
  • regelmäßige Fortbildungsangebote für Lehrkräfte

Projekte

  • Drogenpräventionstag
  • Tag der Berufsgesundheit in der Gastronomie
  • Sporttag
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 14.11.2024
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