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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 21.02.2016 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Unsere Arbeit steht unter dem Leitbild:
  • "Zurück ins Leben" (nach Makarenko)
  • Unsere Leitziele sind:
  • 1. Wir berücksichtigen das Krankheitsbild unserer Schüler im Unterricht.
  • 2. Gemeinsam mit allen an der Erziehung und Bildung Beteiligter streben wir die Reintegration/Integration der Schüler in die Heimatschule an.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Vermittlung und Aneignung von fundamentalen Wissen, Methodenkompetenz, Lernkompetenz (Das Lernen lernen - u.a. Führen von Lerntagebüchern), Sozialkompetenz und Werteorientierung
  • Zusammenarbeit mit der Stammschule, dem Team der Klinik und unter Umständen Vertretern des Jugendamtes für eine erfolgreiche Integration des Patienten/Schülers in die Regelschule bzw. andere Einrichtungen (Stammschulkonferenzen)
  • Begleitung an der Stammschule, Halten von Vorträgen zum Krankheitsbild, Wecken eines größeren Verständnisses bei Mitschülern und Lehrern
  • Schwerpunkte: Schüler mit onkologischen Erkrankungen
  • Schüler mit Diabetes mellitus
  • Schüler mit psychiatrischen Erkrankungen
  • Teilnahme an der SchuPs-Tagung(Schule und Psychiatrie) in München
  • Forcierung der Öffentlichkeitsarbeit
  • Förderung der Lesekompetenz
  • Durchführung des AOK-Bewerbungstrainings
  • Fortsetzung des Projektes"Schülerzeitung", Erscheinung des 5.Ausgabe im 2. Schulhalbjahr
  • Einführung des Unterrichtsangebotes "Erweiterung der Sprachkompetenz"
  • kooperative Vorbereitung und Durchführung von Festen der Stationen der KJP, KIK und der Außenstelle in Dresden Neustadt

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • enge Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten
  • Teilnahme an den Visiten und regelmäßigen Besprechungen mit allen Stationen dienen zur individuellen Festlegung von Therapie - und Förderpädagogischen Zielen

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Medienkompetenz

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums entwickeln anknüpfend an ihre Vorkenntnisse ihre Medienkompetenz und Handlungsfähigkeit weiter, indem sie während der Behandlung gezielt und therapeutisch abgestimmt digitalen Medien (entsprechend der vorgegebenen individuellen Lernziele der Stammschule) nutzen.

Datenschutz

Beschreibung: Die Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums kennen die aktuellen Maßnahmen des Datenschutzes, um die schulbezogenen (berufsbezogene und persönliche) Datensicherheit zu erhöhen und damit Datenmissbrauch vorzubeugen.

Digitale Schülerakte

Beschreibung: Die Führung der Schülerakten wird zur Optimierung der Arbeitsprozesse digitalisiert. Nach der Pilotphase ist die digitale Schülerakte Bestandteil der täglichen Dokumentation von Schülerdaten und der Kommunikation mit dem medizinischen Bereich und den Stammschulen. Perspektivisch soll die Einführung eines internen Planungsmoduls geprüft und umgesetzt werden.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 26.09.2023
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