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Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in
Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die
Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45-
Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der
Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für
Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln
ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer
Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 30.08.2023 bestätigt.
Schwerpunkte
- Lernen unter dem Dach der Geborgenheit und des Verständnisses füreinander
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Wir begleiten und unterstützen die Schüler bei der Entwicklung ihrer Selbst–, Sozial– und Sachkompetenz
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Wir bereiten die Schüler auf ein möglichst unabhängiges und weitestgehend selbstbestimmendes Leben vor
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Unsere Arbeit basiert auf Akzeptanz, Toleranz und Offenheit
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Die Zusammenarbeit mit Eltern, Therapeuten, Ärzten und Behörden ist uns wichtig
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Wir öffnen unsere Schule nach außen
Beschlüsse
Keine Angabe.
- Weitere Evaluation unseres Schulprogramms
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Ausbau der Kompetenzen zur intensiveren Nutzung der vorhandenen Informationstechnik
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Weiterentwicklung der Medienkompetenz von Lehrern und Schülern
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Lernen lernen an der Förderschule für geistig Behinderte
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Ausschöpfen aller Möglichkeiten der Diagnostizierung zur differenzierten Feststellung des Förderbedarfs
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Konzentrations- und Entspannungsübungen sind permanent im Unterricht integriert
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altersentsprechende Projekttage zur Gewalt- und Suchtprävention in Zusammenarbeit mit Ärzten, der Polizei Sachsen und dem Deutschen Hygienemuseum
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mindern soziokultureller Faktoren der Adipositas bei Kindern und Jugendlichen
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Fortbildungsangebote zur Stressbewältigung im Schulalltag
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Fortbildungsangebote über aggressive Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern und deren Umgang
Projekte
- Hygieneplan
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Gewaltprävention
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Lüftungspläne
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Drogen
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Öko Logisch umweltbewusstes Verhalten
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen,
um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig
verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.
Die Schülerinnen und Schüler ...
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler lernen, digitale Technologien und Medien zu nutzen. Entsprechend ihrer Lernvoraussetzungen und Unterstützungs-/Förderbedarfe lernen sie verschiedene Hardware (Computer, Tablets, interaktive Tafeln, adaptive Geräte) und Software (Anwendungen und Programme) kennen und zu bedienen. Sie nutzen digitale Technologien zunehmend als Arbeits- und Lernmittel und gewinnen Einblick in die Nutzung als Kommunikationsmittel und Unterstützungssystem.
Die Schulleitung der Schule ...
Beschreibung: Die Schulleitung der Schule kennt die Bedeutung der Digitalisierung und Medienbildung als Bestandteil von Unterricht und Freizeit. Sie erkennt beides auch als Teil einer zeitgemäßen Schulorganisation sowie als Bedürfnis innerhalb des Kollegiums und seitens der Elternschaft an. Dementsprechend sorgt die Schulleitung in Rahmen Ihrer zeitlichen, organisatorischen und finanziellen Möglichkeiten für Unterstützungen und Angebote in den Teilbereichen Schulorganisation und -verwaltung, Unterricht, Freizeit, Fortbildung und Elternarbeit. Sie wird dementsprechend nach der Digitalisierung der Schülerbibliothek auch die Lehrerbibliothek digitalisieren und damit die Online-Recherche im schuleigenen Bestand für die Unterrichts- und Freizeitplanung ermöglichen, die Online-Abrufbarkeit der wichtigsten schulinternen Dokumente beibehalten, in variablen Abständen die Elternschaft weiterhin per Newsletter über das Schulleben informieren, die Aktualität der Homepage gewährleisten und für die Fortbildung/Konsultation einzelner Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stehen. Die Schulleitung verpflichtet sich darüber hinaus zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen digitaler und analoger Kommunikation und einer Anerkennung unterschiedlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit digitalen Endgeräten seitens des Kollegiums.
Das pädagogische Personal der ...
Beschreibung: Das pädagogische Personal der Schule kennt die gesamtgesellschaftliche Ausprägung der Digitalisierung und die daraus hervorgehende Bedeutung einer schüler- und förderschwerpunktbezogenen Medienbildung im Sinne einer gegenwartsorientierten Verwirklichung des Bildungs- und Erziehungsauftrages.
Sowohl Lehrkräfte als auch Pädagogische Fachkräfte nutzen die digitalen Möglichkeiten der Schule, um medienbildende Inhalte und Angebote in den Unterricht und die Freizeit zu integrieren. Die eingebundene Nutzung entspricht dabei dem Lehrplan der Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, den Kriterien guten Unterrichts sowie den Interessen, Kompetenzen und Förderbedarfen der Schülerinnen und Schüler. Die dafür notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt das pädagogische Personal der Schule durch externe Fortbildungen, Konsultation der schulinternen Experten und Selbststudium.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 05.05.2025