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Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in
Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die
Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45-
Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der
Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für
Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln
ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer
Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 15.01.2015 bestätigt.
Schwerpunkte
- Leitbild:
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Fördern ist fordern mit stützen und schützen
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Der Weg ist das Ziel
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Schwerpunkte:
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Erziehungskonzeption
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Schülerstreitschlichter
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Schulsozialarbeit
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Pausengestaltung
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Traditionen des Kollegiums
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Öffentlichkeitsarbeit:
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Arbeit mit den Eltern
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Ordnung im Schulbereich
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Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit
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Tag der offenen Tür
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Unterricht und Vorbereitung auf das Leben:
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Methodenvielfalt und neue Unterrichtsformen
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Förderung der Schüler
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Fort- und Weiterbildung
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Lernstrategien - Das Lernen lernen
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Sucht- und Gewaltprävention
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Berufsvorbereitung - BONG Q
Beschlüsse
Keine Angabe.
- Testung der neuen Konzeption BO,
Überarbeitung der Konzeption zu Ganztagsangeboten
Weiterarbeit an der Umsetzung der Lehrpläne der Schule zur Lernförderung und der OS für die Hauptschüler
Bekanntmachen mit der Trainingsraummethode
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
Maßnahmen
- Primär- und Sekundärprävention in Klassenstufen 1 bis H10 durch die Inspektion Prävention Öffentlichkeitsarbeit der Polizeidirektion Westsachsen
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Gewaltprävention, Streitschlichter, Soziales Kompetenztraining durch die Caritas
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Suchtprävention durch das Gesundheitsamt Grimma
und Caritas
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Gesunde Ernährung in allen Klassenstufen durch das Gesundheitsamt Grimma
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Schuluntersuchung durch das Gesundheitsamt Grimma
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Zahnärztliche Untersuchung Kl. 1 bis H10 durch das Gesundheitsamt Grimma
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Zahnprophylaxe Kl. 1 bis H10 durch die Zahnarztpraxis Böhm Grimma
Projekte
- Freundschaft und Liebe
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Raucherfreie Klasse
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Umgang mit sozialen Netzwerken
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EU Gesunde Schulmilch und Schulobst
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen,
um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig
verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.
Die Schülerinnen und Schüler ...
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erwerben und erweitern ihre Fähig- und Fertigkeiten im zielgerichteten, verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit digitalen Medien und den vorhandenen digitalen Endgeräten. Auf Grundlage der sächsischen Lehrpläne und unter Berücksichtigung des Kompetenzrahmens Kompetenzen in der digitalen Welt möchten wir die ausgewiesenen Kompetenzen in unserem Unterrichtsalltag praxisorientiert und lebensnah vermitteln und bei den Lernenden ausbilden.
Als Lehrerinnen und Lehrer ...
Beschreibung: Als Lehrerinnen und Lehrer nutzen und erweitern wir stetig unsere Kenntnisse über die verfügbaren digitalen Endgeräte (vorrangig Tafelsysteme, Laptops und Tablets) und Softwarelösungen zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Darüber hinaus wollen wir auch in den Arbeitsfeldern Diagnostik, Beratung und Inklusion die verfügbaren technischen Hilfsmittel einsetzen, um Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern mit unserer sonderpädagogischen Expertise zu unterstützen.
Die Nutzungsmöglichkeiten der ...
Beschreibung: Die Nutzungsmöglichkeiten der digitalen Medien basieren auf sich fortwährend verändernden technischen Voraussetzungen. Als Schule stimmen wir unseren digitalen Ausstattungsbedarf, unsere pädagogischen Maßnahmen sowie die Fortbildung des Kollegiums in unserem Medienbildungskonzept aufeinander ab und entwickeln dieses stetig weiter.
Die Schülerinnen und Schüler ...
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erwerben und erweitern ihre Fähig- und Fertigkeiten im zielgerichteten, verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit digitalen Medien und den vorhandenen digitalen Endgeräten. Auf Grundlage der sächsischen Lehrpläne und unter Berücksichtigung des Kompetenzrahmens "Kompetenzen in der digitalen Welt" möchten wir die ausgewiesenen Kompetenzen in unserem Unterrichtsalltag praxisorientiert und lebensnah vermitteln und bei den Lernenden ausbilden.
Als Lehrerinnen und Lehrer ...
Beschreibung: Als Lehrerinnen und Lehrer nutzen und erweitern wir stetig unsere Kenntnisse über die verfügbaren digitalen Endgeräte (vorrangig Tafelsysteme, Laptops und Tablets) und Softwarelösungen zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Darüber hinaus wollen wir auch in den Arbeitsfeldern Diagnostik, Beratung und Inklusion die verfügbaren technischen Hilfsmittel einsetzen, um Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen und Eltern mit unserer sonderpädagogischen Expertise zu unterstützen
Die Nutzungsmöglichkeiten der ...
Beschreibung: Die Nutzungsmöglichkeiten der digitalen Medien basieren auf sich fortwährend verändernden technischen Voraussetzungen. Als Schule stimmen wir unseren digitalen Ausstattungsbedarf, unsere pädagogischen Maßnahmen sowie die Fortbildung des Kollegiums in unserem Medienbildungskonzept aufeinander ab und entwickeln dieses stetig weiter.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 29.04.2021