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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 11.02.2013 bestätigt.

Schwerpunkte

  • -Unsere Schule ein Haus des partnerschaftlichen Miteinanders
  • -Einheitliches Handeln aller Pädagogen
  • -Durchsetzung von Regeln und Ritualen
  • -Qualität im Unterricht
  • Integration
  • Berufsorientierung

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • -Öffentlichkeitsarbeit (Image der Schule)
  • -Umsetzung der Ganztagskonzeption mit außerschulischen Partnern
  • -Einhaltung von Normen und Regeln
  • Fortbildungskonzeption
  • Gestaltung des Schulgeländes zur Pausen- und Freizeitnutzung
  • Berufsorientierung
  • Zusammenarbeit mit den Grund- und Mittelschulen im Rahmen der Integration
  • Schuleingangsphase - Kooperation mit Kindertagesstätten

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)

Maßnahmen

  • Zusammenarbeit mit der Unfallkasse Sachsen (Päd. Tag)
  • Nutzung der Angebote der Polizeidirektion Westsachsen für Schüler und Lehrer
  • Gesundheitsamt Nordsachsen

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Alle Lehrerinnen und Lehrer ...

Beschreibung: Alle Lehrerinnen und Lehrer nutzen schulinterne und außerunterrichtliche Maßnahmen (MPZ Nordsachsen, Schilf) schulischer Medienbildung, um die eigenen Kompetenzen weiterzuentwickeln, damit die digitalen Endgeräte (interaktive Displays, Whiteboards bzw. Tablets) in allen Bereichen des Unterrichts genutzt werden können. Weiterhin sollen Kenntnisse zur Nutzung von Lernprogrammen (Lernsax, Mastertool …) erworben werden, die an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen, ein individualisiertes, dem einzelnen Schüler angepasstes Lernen (mit Tablets bzw. Laptops) ermöglichen sollen.

Digitale Medien sollen als ...

Beschreibung: Digitale Medien sollen als Ergänzung oder Ersatz der Schulbücher und Arbeitshefte zum Einsatz kommen. Apps oder Lernprogramme für den Fachunterricht können den Unterricht an unserer Schule bereichern, da es gerade im Fachunterricht kaum Arbeitshefte oder Bücher für den Schultyp gibt. Bildungsinhalte (Videos, Karten, Echtzeitdarstellungen) können aktiv und sofort dem Schüler über interaktive Displays oder Whiteboards vermittelt werden. Mit Hilfe neuer Medien (Hard- und Software) sollen neue Angebote zum Lernen, Arbeiten und Problemlösen im Schulalltag erschlossen werden.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 08.01.2018
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