Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 11.04.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Motto: Lernen in der Klinik- und Krankenhausschule soll Freude machen, den Willen zur Genesung stärken, Normalität in den Klinikalltag bringen, helfen, neue Lebensziele zu finden
- Gestaltung des Unterrichts in der Klinik- und Krankenhausschule
- Zusammenarbeit mit den Medizinern und weiterem medizinischen Personal
- Zusammenarbeit mit Eltern, Heimatschulen u.a. Kooperationspartnern
Beschlüsse
Keine Angabe.- Verbesserung der Unterrichtsqualität durch fortlaufende Diagnostik jedes Schülers als Voraussetzung für das individuelle Eingehen auf den Einzelnen
- Intensive Zusammenarbeit mit den Medizinern und den Heimatschulen zur frühzeitigen Diagnostik und zur Beratung über die Schullaufbahn
- Schulinterne Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer über Multiplikatoren
- Intensivierung der Arbeit mit den neuen Medien im Unterricht und außerunterrichtlich
- Ausgestaltung des Schulhauses nach den aktuellen Jahreszeiten durch Schülerarbeiten
- Gemeinsame Konferenz mit dem Parkkrankenhaus/ Psychiatrie, um die Zusammenarbeit zu intensivieren und um von einander zu lernen.
Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.
Maßnahmen
- Die Klinik- und Krankenhausschule arbeitet eng mit den Ärzten und Therapeuten zusammen.
- Insbesondere in den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Kliniken dienen die Teilnahme an den Therapiebesprechungen und weitere Absprachen der individuellen Festlegung von Therapie- und Förderpädagogischen Zielen hinsichtlich der Gesundheitsförderung und der Suchtprävention.
Projekte
- Keine Angabe.