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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.03.2008 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Das Wilhelm-Ostwald-Gymnasium Leipzig bietet eine naturwissenschaftlich orientierte Ausbildung mit zusätzlichem Unterricht in den naturwissenschaftlichen Fächern, praxisnahen Projekten und intensiver Talentförderung durch Leistungszentren, Wettbewerbe und externe Kooperationen.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Förderung von Begabten
  • Interessensförderung im naturwissenschaftlichen, aber auch geisteswissenschaftlichen, künstlerischen und sportlichen Bereich
  • Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Sachsen
Der Unterricht beginnt 8:00 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Elternabende für die Jahrgänge 5 und 6 zum Einstieg in ein Suchtpräventionsprogramm
  • Suchtprävention im Rahmen des Fächerverbindenden Unterrichts im Jahrgang 9
  • Sportliche Angebote im Rahmen des Ganztagsangebotes und mehrerer Projekte für alle Klassenstufen

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler nutzen insbesondere ab Klasse 8 individuelle digitale Endgeräte sowohl im schulischen als auch im häuslichen Umfeld als selbstverständliches Hilfsmittel zum informellen Lernen.

Lehrerinnen und Lehrer ...

Beschreibung: Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre Unterrichtskultur zur sinnvollen Nutzung digitaler Hilfsmittel weiter. Insbesondere stehen Phasen der Nutzung digitaler Hilfsmittel in einem angemessenen Verhältnis zu Phasen der Nutzung rein analoger Hilfsmittel.

Ein Leitfaden zum einheitlichen ...

Beschreibung: Ein Leitfaden zum einheitlichen pädagogischen Handeln im Umgang mit digitalen Endgeräten wird gemeinsam von der Schulgemeinschaft erarbeitet und regelmäßig an aktuelle Erfahrungen und Bedürfnisse angepasst.

Die Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler nutzen insbesondere ab Klasse 8 individuelle digitale Endgeräte sowohl im schulischen als auch im häuslichen Umfeld als selbstverständliches Hilfsmittel zum informellen Lernen.

Lehrerinnen und Lehrer ...

Beschreibung: Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre Unterrichtskultur zur sinnvollen Nutzung digitaler Hilfsmittel weiter. Insbesondere stehen Phasen der Nutzung digitaler Hilfsmittel in einem angemessenen Verhältnis zu Phasen der Nutzung rein analoger Hilfsmittel. - Im Schuljahr 23/24 dienen insbesondere die Abstimmung innerhalb der Fachkonferenzen der Fortentwicklung der Unterrichtskultur.

Ein Leitfaden zum einheitlichen ...

Beschreibung: Ein Leitfaden zum einheitlichen pädagogischen Handeln im Umgang mit digitalen Endgeräten wird gemeinsam von der Schulgemeinschaft erarbeitet und regelmäßig an aktuelle Erfahrungen und Bedürfnisse angepasst. - Im Schuljahr 23/24 wird der im Vorjahr erarbeitete Leitfaden getestet und weiter entwickelt.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 13.08.2024
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