Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 13.01.2015 bestätigt.
Schwerpunkte
- * Absicherung des gymnasialen Standorts durch Schulqualität und permanente Öffentlichkeitsarbeit * Intensive Zusammenarbeit mit dem Schulträger * Zielgerichtete Arbeit zur Erhaltung des angenehmen Lebensraumes Schule * Nutzung vielfältiger Möglichkeiten zur Suchtprävention * Fortsetzung des Mediosprojektes durch modernere Technik * Entwicklung wichtiger Kompetenzen wie Methodenkompetenz, sozialer Kompetenz und Fachkompetenz * Optimale Umsetzung der Lehrpläne durch permanente Fortbildung, Nutzung moderner Methoden und kooperative Zusammenarbeit im Fachbereich
- Nutzung der Potenzen des Profilunterrichts
- Weitere inhaltliche Gestaltung des fächerverbindenden Unterrichts * Weiterentwicklung der Freiarbeit * Erziehung der Schülerschaft zur Weltoffenheit * Beibehaltung der internationalen Kontakte mit Polen und Ukraine * Nutzung der Fremdsprachenangebote unseres Gymnasiums - Englisch, Französisch,Russisch, Latein * Fortführung der guten Zusammenarbeit mit der Wirtschaft der Region * Vermittlung und Ausprägung von Werten auf der Basis des Grundgesetzes * Optimierung von Schullaufbahnberatung und Berufsberatung * Erweiterung der Kooperation mit Vereinen der Region * Kontinuierliche Zusammenarbeit mit Schüler- und Elternvertretern
Beschlüsse
Keine Angabe.- Ein besonderer Schwerpunkt ist die weitere Verbesserung des Profilunterrichts in den Jahrgangsstufen 8 - 10. Die umfangreiche Auswertung der Abiturergebnisse 2014(erfolgt fachspezifisch in den Fachkonferenzen) wird im Unterricht Beachtung finden.
- Durch Anleitung und Unterstützung der Fachleiterinnen soll die Arbeit in den Fachkonferenzen noch effektiver gestaltet werden. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Absicherung der Ganztagsangebote in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 - hierbei gilt es insbesonders die Qualität zu sichern und die personellen Fragen zu organisieren (Zusammenarbeit mit Vereinen und Bibliothek, Einbeziehung von Eltern und weiteren Helfern).
- Die guten Erfahrungen aus den Vorjahren für die Darstellung unseres Gymnasiums in der Öffentlichkeit sollen auch im Schuljahr 2014/2015 umgesetzt werden.
- Fragen der sozialen Beziehungen im Bereich unseres Gymnasiums sind permanenter Bestandteil unserer Arbeit, dies bezieht sich auch auf präventive Maßnahmen bezüglich Drogen bzw. Kriminalität
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
Maßnahmen
- In Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Region gibt es regelmäßig Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern vor allem der Jahrgangsstufen 7-9
- Im Rahmen der Ganztagsangebote für die Jahrgangsstufe 5 wird der Lehrgang "Gesund leben" angeboten
- Die Jahrgangsstufe 7 beschäftigt sich explizit mit dem Thema Drogenprävention.
Projekte
- Keine Angabe.