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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 07.08.2021 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild und Schwerpunkte des Schulprogramms des Beruflichen Schulzentrums Delitzsch
  • Unsere Vision: Solide Bildung für die Schüler unserer Region
  • Unser Berufliches Schulzentrum ist als regionales Kompetenzzentrum ein Arbeits- und Lebensraum, in dem Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Angestellte, Ausbildungsbetriebe und Eltern in enger Zusammenarbeit an der Verwirklichung gemeinsamer Bildungs- und Erziehungsziele arbeiten.
  • Berufliche Bildung eröffnet Zukunftschancen und ist die Grundlage für die nachhaltige Entwicklung eines jeden Menschen. Durch gemeinsames Handeln im Geiste unseres Namensgebers Dr. Hermann Schulze-Delitzsch setzen wir diesen Teil des lebenslangen Lernens an unserem Beruflichen Schulzentrum um.
  • Unser Anspruch: Jeder Einzelne zählt
  • Jede Schülerin und jeder Schüler wird von uns, ausgehend von deren individuellen Voraussetzungen, in seiner schulischen und persönlichen Entwicklung unterstützt und gefördert.
  • Aufbauend auf den vermittelten sozialen, fachlichen, berufs- und studienorientierten Kompetenzen können die Schülerinnen und Schüler ihre Lern- und Handlungsbereitschaft entwickeln und verstärken und sich optimal auf ein zukünftiges Arbeitsleben vorbereiten.
  • Gegenseitige Achtung und ein höflicher Umgangston tragen zur zielführenden Kommunikation zwischen allen Beteiligten bei.
  • Unser Handeln: Ziel- und verständigungsorientiert, fördernd und fordernd
  • Gemeinschaftliches Handeln und die Bereitschaft, für das eigene Tun kritisch einzustehen, bilden die Grundlage für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.
  • In aktiver Zusammenarbeit mit dem Schulträger und den kommunalen und freien Trägern der Jugendarbeit verstehen wir unser Berufliches Schulzentrum als Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens der Region.
  • Wir entwickeln als Lehrkräfte unsere Erziehungsarbeit ständig weiter und handeln pädagogisch einheitlich. Wir sichern quantitativ bestmöglich den Unterricht ab und setzen qualitativ bestmöglich die lernfeld- und handlungsorientierten Lehrpläne um.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Umsetzung des Lernfeldkonzeptes in den verschiedenen Berufsbereichen
  • verstärkte Einbeziehung moderner Medien in die methodische und pädagogische Arbeit
  • methodische und didaktische Untersetzung des neuen Lehrplanes am Beruflichen Gymnasium
  • Aufbau einer neuen Fachrichtung am Beruflichen Gymnasium
  • neue Formen des Unterrichts erproben im BVJ (Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen)
Der Unterricht beginnt 7:45 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 27.01.2024
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