Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 18.01.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Leitlinie 1:Den Schülern das Lernen lernen gemäß Pestalozzi "Wir müssen bedenken, dass das Endziel der Erziehung ... die Tauglichkeit für das Leben" ist
- Leitlinie 2:Die Schüler gut auf den Eintritt in das Berufsleben vorbereiten
- Leitlinie 3:Die Schüler zu Gesundheitsbewusstsein erziehen
- Leitlinie 4:Zusammenarbeit aller Mitwirkenden an der Erziehung Lehrer, Eltern und Förderverein effektiv gestalten
- Schwerpunkt 1: Unterricht und "Lernen lernen"
- Schwerpunkt 2: Berufsorientierung und Bewerbungstraining
- Schwerpunkt 3: Zusammenarbeit mit den Grundschulen
- Schwerpunkt 4: Medienkompetenz
- Schwerpunkt 5: Elternmitwirkung
- Schwerpunkt 6: Präsentation der Schule nach außen
Beschlüsse
Keine Angabe.- Wir legen den Schwerpunkt auf:
- Jeder Schüler hat die Möglichkeit einen, seinen Leistungen entsprechenden sehr guten bzw. guten Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss zu absolvieren
- eine optimale Ausgestaltung unseres Förderangebots mit dem Ziel "Kein Abschluss - ohne Anschluss"
- eine intensive Begleitung aller Schüler im Prozess der Berufsorientierung
- das ständige Erweitern der Angebote im Freizeitbereich über das GTA
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
Maßnahmen
- Projektwoche zum Thema "Internet-Fluch oder Segen?"
- Unterrichtsinhalte in vielen Fächern,wie Biologie, Ethik,Gesundheit/Soziales und WTH
- Ausbildung der Schülermultiplikatoren durch die Stadt Limbach-Oberfrohna
- Zusammenarbeit mit Vereinen, Jugendhaus, Streetworkérn...
- Schlichtung von Konflikten durch die Schülerschlichter
Projekte
- Be Smart Kinderrechte Drogenprävention