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Lehrangebote

Die Lehrangebote der Schule geben einen Einblick in die Vielfalt des Unterrichts, den erprobten bzw. angewandten Lehr-Lern-Formen sowie den Ganztagsangeboten, die über den Unterricht hinausgehen. Außerdem werden Maßnahmen, die bei der Wahl des Bildungsgangs und weiteren Entscheidungen in den entsprechenden Klassenstufen helfen, aufgezeigt. Bei Grundschulen wird außerdem die Gestaltung der Schuleingangsphase vorgestellt.

Stärken

  • Arbeit mit modernen Unterrichtsmethoden (z. B. Partner- und Gruppenarbeit, Werkstattunterricht, Projektarbeit, "Bewegte Schule"
  • hohes Niveau des Unterrichts in den Nebenfächern, v.a. im musischen Bereich (Kunst, Musik)
  • positives Schulklima (Zertifikat "Klasse 2000", Arbeit an Sozialkompetenzen, Teamfähigkeit, Streitschlichter)
  • vielfältige sportliche Angebote auch über den Unterricht hinaus(u.a. Sport-Förderunterricht);
  • starke Förderung von Leseinteressen durch die Aktion "Bücherwurm"

Entwicklungsziele

  • Differenzierung als Unterrichtsprinzip (differenzierter Unterricht, Arbeit mit Förderplänen, Treffen von Bildungsvereinbarungen)

Schwerpunkte

  • Erhöhung der Unterrichtsqualität durch differenzierte, auf die einzelne Schülerpersönlichkeit gerichtete Förderung
  • Besonders intensive Förderung und Zuwendung für Integrationsschüler (Bereiche Sprache, körperlich/motorische Entwicklung und sozial-emotionale Entwicklung) sowie Kindern mit Teilleistungsschwächen (LRS) oder diagnostizierte Ad(H)S
  • Nutzung von differenzierten Hausaufgaben, um unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen der Schüler gerecht zu werden
  • Umsetzung der Prinzipien der "Bewegten Schule" und Fortführung des Programms "Klasse2000" (Zertifikat bis 2016) zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung
  • Nutzen von modernen Medien im Unterricht

Umsetzung

  • Erstellen von Förder- und Entwicklungsplänen auf der Grundlage einer genauen Beobachtung
  • Regelmäßiger Ausstausch mit Eltern und Kooperationspartnern mit Dokumentation/Protokoll (z.B. Integrationsverantwortliche der Förderschulen, Kliniken bei AD(H)S Betreuung, Schulpsycholgen u.a.
  • Einzelförderungen von Schülern mit Problemen in Rechtschreibung und Lesen
  • Konzentrationstraining in Absprache mit Eltern und Fachlehrern
  • Sport-Förderunterricht für Kinder mit motorischen Problemen
  • Pädagogischer Tag zur Thematik "Rechenschwäche"
  • Gewinnung von Paten für das Programm "Klasse2000" und Nutzung von Fördermöglichkeiten
  • Regelmäßige Zusammenkünfte mit Gesundheitsförderer des Kinderschutzbundes Freiberg zur Planung der Gesundheitsstunden
  • Vorstellen der Arbeit der Streitschlichter im Elternabend und Gewinnung von Nachwuchs in Klassenstufe 2
  • Gestaltung von "Bewegten Pausen"
  • Kurze Schulversammlungen zum "Motto des Monats"
  • Anwenden des Computerprogramms: "Lernwerkstatt" zur individuellen Förderung und Forderung
  • Nutzen von "Mesax"

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

  • Deutsch
  • Mathematik
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2021
  • Arbeit nach Plänen, denen ein Kooperationsvertrag zwischen Schule und den jeweiligen Kindertagesstätten zugrunde liegt
  • genaue Beobachtung der Kinder und Analyse der Lernausgangslage durch den Beratungslehrer und den zukünftigen Klassenlehrern in den Kitas
  • stete Rückmeldung an die Eltern über gewonnene Erkenntnisse und Beratung hinsichtlich der familiären Fördermöglichkeiten
  • individuell geplante Fördermaßnahmen im letzten Kita-Jahr für Kinder mit Entwicklungsdefiziten in enger Kooperation mit den Erziehern
  • Durchführung von Spiel-und Kennenlernveranstaltungen mit den Schulanfängern in der Schule
  • Einladungen der zukünftigen Schüler zu außerunterrichtlichen Veranstaltungen der Schule (z.B. Theateraufführungen, Konzerte)
  • Verstärkte Analysetätigkeit in der ersten Klasse
  • gezielter und optimaler Einsatz eines Zweitlehrers in der optimierten Schuleingangsphase
  • frühzeitige individuelle Förderung von Schülern mit Startschwierigkeiten
  • themenspezifische Fortbildung für die verantwortlichen Fachkräfte
  • Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern (Ergo-Therapeuthen, Logopäden, Schulpsychologe, Diagnostiker der FS)
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2021

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

  • Zum Ende des 1. Schulhalbjahres in Klassenstufe 3 verständigen sich die Lehrkräfte in der Klassenkonferenz über die mögliche Schullaufbahn jedes Schülers.
  • Im Verlaufe des 2. Schulhalbjahres der Klasse 3 führt der Klassenlehrer (bei Bedarf unter Beteiligung des Fachlehrers) ein erstes Beratungsgespräch zum Entwicklungsstand des Schülers mit den Eltern durch. Dieses Gespräch wird protokolliert, ggf. werden Bildungsvereinbarungen getroffen und Entwicklungspläne erstellt.
  • In einer Informationsveranstaltung mit Vertretern weiterer Schularten können sich Eltern über den Bildungsauftrag und die Leistungsanforderungen der weiteren Schulen, das Verfahren und die Kriterien für die Erteilung der Bildungsempfehlung sowie die Durchlässigkeit und Anschlussfähigkeit des sächsischen Schulsystems informieren.
  • Im 1. Schulhalbjahr der Klassenstufe 4 erfolgt ein zweites Beratungsgespräch, welches auch dokumentiert wird, um den Eltern die voraussichtlich geeignete Schulart mitteilt. Auf Wunsch vermittelt die Schule auch ein individuelles Beratungsgespräch durch die weiterführenden Schulen.
  • Ein 3. Beratungsgespräch findet mit Eltern statt, dessen Wunsch der Besuch des Gymnasiums ist, aber der Schüler den Durchschnitt von 2,0 in den Fächern DE, MA, SU nicht erreicht hat.
  • Zum Ende des 2. Schulhalbjahres wird bei Schülern mit dem Durchschnitt 2,0 oder besser ein 4. Beratungsgespräch durchgeführt, wenn der Wunsch zum Besuch eines Gymnasiums besteht.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2021

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in offener Form), d.h. für Schüler werden Bildungs- und Betreuungsangebote in der Schule an mindestens drei Wochentagen gewährleistet, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen, ein Teil der Schüler verpflichtet sich zur Teilnahme für den Zeitraum von einem Schuljahr. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mehr als drei GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 9 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 90% durch externe Partner abgesichert.

Angebote:

  • handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
  • künstlerische Angebote
  • mathematische Angebote
  • naturwissenschaftliche Angebote
  • spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
  • sportliche Angebote
  • technische Angebote (inklusive Informatik)

Entwicklungsziele:

  • Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2021
Angebot Durch Lehrkraft Durch Schülerin/Schüler Durch Partner
Botanik ja
Computer/ Informatik/ Internet ja
Darstellendes Spiel/Theater ja
Gesunde Ernährung ja
Konzentrationstraining ja
künstlerisches Gestalten ja
Leichtathletik ja
Mathematik ja
Schülerschlichter ja
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2021
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