Lehrangebote

Stärken

• sehr gute Zusammenarbeiten auf Jahrgangsstufen
• Erfahrungsaustausch in den einzelnen Fachbereichen
• differenzierte Unterrichtsgestaltung
• vielfältige Organisationsformen
• vielseitige Angebote spezieller Förderung zwecks individueller Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der Schüler
• Berücksichtigung von Stärken und Schwächen der Kinder
• angenehmes Schulklima, in dem Kritik und Selbstkritik keine Fremdwörter sind
• die ständige Bereitschaft aller Lehrer, sich durch Fortbildungen weiter zu qualifizieren
• eine sehr gute Ausstattung der Schule, auch mit Fachräumen
• die Traditionspflege des Erzgebirges

Entwicklungsziele

• Projekt Lernen lernen
• Antrainieren grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten im Schulalltag
• Drogenprävention

Schwerpunkte

• Ausbildung grundlegender Lernstrategien
• Aneignung von Fähigkeiten und Fertigkeiten
• Entwicklungsprobleme, Defizite sowie Stärken der Schüler rechtzeitig erkennen
• entsprechende Maßnahmen ergreifen
• Erhöhung der Lernkompetenz
• vielfältige Organisationsformen des Unterrichtes
• Schüler mit anwendungsorientierten Wissen ausstatten
• Befähigung zum lebenslangen Lernen
• Bildungsempfehlung langfristig vorbereiten
• abwechslungsreiches Schulleben, durch Verknüpfung verschiedenster Lernbereiche
• fächerverbindend und fachübergreifend arbeiten und lernen
• Teilnahme an Wettbewerben
• sportliche Veranstaltungen
• traditionelles Weihnachtsprogramm
• Projektwochen

Umsetzung

• Intensive und regelmäßige Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen
• Nutzen vieler außerschulischen Einrichtungen

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Begabtenförderung
• Bewegungstraining
• Deutsch
• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Lernen lernen (Lerntechnik)
• Mathematik
• Medienerziehung
• Verhaltenstraining

• Auch in diesem Schuljahr wurden Kooperationsverträge mit den Kindereinrichtungen der Stadt Eibenstock abgeschlossen
• Aufgrund einer genauen Planungsabsprache werden die Kinder von den Lehrern der Grundschule beobachtet und die Erzieherinnen erhalten Unterstützung bei ihrer Arbeit
• Schwerpunkte: Konzeption als Grundvoraussetzung zur Erleichterung der Schuleingangsphase
• Eltern, Kita und Grundschule alle Partner arbeiten kooperativ zusammen
• Bildungs- und Erziehungsverantwortung im Rahmen von Kita und Grundschule einander kennen lernen und weiterentwickeln
• gemeinsame Programme vorbereiten und erleben
• - gegenseitiger Besuch der Einrichtungen - Hospitationen
• - Tag der offenen Tür am 4.12.12 in der Schule

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

• Bildungsberatungselternabend in Klasse 3 durch die Schulleiterin
• Bildungsberatungsgespräche mit den Eltern durch Klassenleiterin und Fachlehrer
• Bildungsberatungselternabend Mittelschule und Gymnasium
• zusätzliche Beratungsgespräche wenn Eltern es wünschen

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 20 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 50% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

• andere Schulen

Angebote:

• Angebote im Gebiet Deutsch/Literatur
• fremdsprachliche Angebote
• handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
• künstlerische Angebote
• mathematische Angebote
• musische Angebote
• naturwissenschaftliche Angebote
• spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
• sportliche Angebote
• technische Angebote (inklusive Informatik)

Entwicklungsziele:

• Abstimmung mit Kooperationspartnern
• In der Verbindung Schule - Hort
• Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA