Lehrangebote
Die Lehrangebote der Schule geben einen Einblick in die Vielfalt des Unterrichts, den erprobten bzw. angewandten Lehr-Lern-Formen sowie den Ganztagsangeboten, die über den Unterricht hinausgehen. Außerdem werden Maßnahmen, die bei der Wahl des Bildungsgangs und weiteren Entscheidungen in den entsprechenden Klassenstufen helfen, aufgezeigt. Bei Grundschulen wird außerdem die Gestaltung der Schuleingangsphase vorgestellt.
Stärken
- Aufgrund mehrjähriger Integration von Schülern mit emotionalen und sozialen Förderbedarf hat das Kollegium wertvolle Erfahrungen gesammelt, die Grundlage einer erfolgreichen pädagogischen Arbeit an unserer Grundschule bilden: -intensive Zusammenarbeit im Kollegium, Ideenaustausch im Team "Zweipädagogensystem": gemeinsam arbeiten, gemeinsam planen -Erfahrungsaustausch bezüglich der Unterrichtsmethodik und von Erziehungsmaßnahmen -Vermittlung fester Regeln und Rituale -Regelakzeptanz -differenziertes Arbeiten mit einzelnen Kindern der Klasse -Partner-und Gruppenarbeit,Werkstattunterricht und Projekte sowie Arbeit mit Wochenplänen als erfolgreiche Formen des selbstständigen Lernens mit allen Sinnen -förderpädagogisches Fachwissen
- Einbindung regionaler Institutionen und der Eltern in den Unterrichts- und Lernprozess -praxisnahes Lehren und Lernen
Entwicklungsziele
- Siehe Schulprogramm
Schwerpunkte
- Unser Engagement als Lehrerkollegium gilt der - Umsetzung der Lehrpläne - Umsetzung unseres Schulprogramms; individuelle Förderung - Durchführung der Ganztagsangebote
- Die sportlichen Höhepunkte tragen zur Gesunderhaltung unserer Schüler bei. Hier seien als Beispiele der Crosslauf, das Unihoc- Turnier, der Wintersporttag und das Sportfest erwähnt.
- Sportliche Koordinationsübungen und kinesiologische Förderung werden parallel zum Förderunterricht unserer Grundschule Kindern mit diesbezüglichen Defiziten angeboten.
- Unser Trinkbrunnen spendet allen Kindern und Erwachsenen jederzeit leckeres Wasser als Energiequelle.
- In diesem Schuljahr zog der Hort in unser Nebengebäude, das Arthur-Fiebig-Haus ein. In enger Zusammenarbeit mit den Leitungen der Schule und des Hortes sowie allen Pädagogen sollen organisatorische und inhaltliche Grundlagen für ein konstruktives Miteinander geschaffen werden. Einheitliches Handeln soll zum Erreichen gesetzter Bildungs-und Erziehungsziele beitragen.
Umsetzung
- Intensivere Zusammenarbeit mit der Sächsischen Bildungsagentur
- mit dem Schulträger
- mit Institutionen wie Jugendamt, Kinder-und Jugendarzt
- mit den Eltern
- mit anderen Schulen
- Besuch vielfältiger Fort- und Weiterbildungen sowie Qualifikationen unserer Lehrerinnen
Förderstunden
Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel
- Deutsch
- Mathematik
- Maßnahmen 1.Schulanmeldung: Auszug SOGS § 3: Die Schulleiter geben im Mai eines jeden Jahres Ort und Zeit der Anmeldung sowie den jeweiligen Schulbezirk durch den Schulträger in ortsüblicher Weise bekannt. Die Anmeldung der zukünftigen Schüler Klasse 1 werden lt. erfolgter Einladung, koordiniert mit der Kita, an der Grundschule durchgeführt. Ein Gespräch des Schulleiters mit jedem Elternhaus findet im Anschluss statt. Im 1. Elternabend im September erhalten alle Elterhäuser eine Zeitschiene mit wichtigen Veranstaltungen im Vorschulbereich. 2. Zusammenarbeit mit dem Amtsarzt Auswertung der Untersuchungsergebnisse durch Amtsarzt mit Schulleitung, künftigen Klassenlehrern,Beratungslehrerin und der Leiterin der KITA 3. Zusammenarbeit Kindertagesstätte/ Schule/Eltern 3.1.Gespräche mit pädagogischen Inhalten: Bildungs- und Erziehungsarbeit, Förderung 3.2.Weiterbildungsveranstaltungen 3.3.Hausaufgabenerledigung, Erfahrungsaustausch 3.4.Austausch von Materialien 3.5.Hospitationen von Lehrern im Kindergarten als auch von Erzieherinnen im Anfangsunterricht der Schulanfänger 3.6.Teilnahme des Kindergartens zum 1. Elternabend an der Grundschule 3.7Der Schulleiter spricht zu den Eltern über den Schritt vom Kindergartenkind zum Schulkind 3.8.Teste und deren Auswertung mit den Gruppenerziehern Festlegen individueller Förderschwerpunkte für die einzelnen Schulanfänger 3.9.Vorschule in der Grundschule ab 2. Schulhalbjahr 3.10.Erstellen der Stoffverteilung zur Vorschule 3.11.Klassenbildung in gemeinsamer Beratung 3.12.Gemeinsame Veranstaltung(z.B. Theater)
- Erstellen von Entwicklungsplänen für einzelne Schüler zur: -visuellen Wahrnehmung -Feinmotorik -auditiven Wahrnehmung -Sprache -mnestische Funktionen -Arbeitsweise, Arbeitsverhalten -kognitiver Bereich (Mathe, Deutsch) -sozial-emotionaler Bereich -Regelbewusstsein, Kooperation, Konfliktbewältigung -musisch- künstlerische Entwicklung Werkstätten im Zweipädagogensystem - zur Analyse des Ist- Standes der einzelnen Schüler - zur Differenzierung im Bereich der Wahrnehmung, Motorik und auf kognitiver Ebene - Aufgabenstellungen, die der Bewältigung von Anforderungen aus dem täglichen Leben dienen Hinweise an die Eltern in mündlicher und schriftlicher Form über die Bewältigung des Anfangsunterrichtes Elternabende Elterngespräche zu jedem einzelnen Schüler ( u.a. Absprache zu den Entwicklungsplänen, Maßnahmen zur Förderung)
Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.
- Regelmäßige Elterngespräche zum Lern-,Leistungs- und Entwicklungsstands des Schülers ab Klasse 1
- Klassenkonferenzen in Klasse3 zum Entwicklungsstand der Schüler und mögliche Schullaufbahn
- ausführliche Information der Eltern in Klasse 3 über den Bildungsauftrag und die Leistungsanforderungen der weiterführenden Schulen
- individuelles Beratungsgespräch in Klasse 3 und in Klasse 4, in der die voraussichtlich geeignete Schulart mitgeteilt wird
Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in offener Form), d.h. für Schüler werden Bildungs- und Betreuungsangebote in der Schule an mindestens drei Wochentagen gewährleistet, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen, ein Teil der Schüler verpflichtet sich zur Teilnahme für den Zeitraum von einem Schuljahr. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 12 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 50% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:
- externe Berater
Angebote:
- Angebote im Gebiet Deutsch/Literatur
- fremdsprachliche Angebote
- handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
- künstlerische Angebote
- mathematische Angebote
- spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
- sportliche Angebote
- technische Angebote (inklusive Informatik)
Entwicklungsziele:
- In der Personalorganisation
- In der Verbindung Schule - Hort
- Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA
Angebot | Durch Lehrkraft | Durch Schülerin/Schüler | Durch Partner |
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1. Hilfe/Sanitäter | |||
Chor | |||
Computer/ Informatik/ Internet | |||
Darstellendes Spiel/Theater | |||
Englisch | |||
Fußball | |||
Kochen/Backen | |||
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künstlerisches Gestalten | |||
Mathematik | |||
Schach | |||
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