Hauptinhalt

Lehrangebote

Die Lehrangebote der Schule geben einen Einblick in die Vielfalt des Unterrichts, den erprobten bzw. angewandten Lehr-Lern-Formen sowie den Ganztagsangeboten, die über den Unterricht hinausgehen. Außerdem werden Maßnahmen, die bei der Wahl des Bildungsgangs und weiteren Entscheidungen in den entsprechenden Klassenstufen helfen, aufgezeigt. Bei Grundschulen wird außerdem die Gestaltung der Schuleingangsphase vorgestellt.

Stärken

  • - Unterrichtsprinzip: Offene Unterrichtformen, wie Werkstattarbeit, Stationslernen, Wochenplan - Differenzierte - und individualisierte Unterrichtsangebote - Förderunterricht für leistungsstarke und leistungsschwache Schüler mit speziell auf sie zugeschnittenen Angeboten - dem jeweiligen Lern- entwicklungsstand, damit jedes Kind gleiche Chancen der Förderung erhält / Förderplan erstellen - Lernorte- und Lernräumlichkeiten können speziell zum Unterrichtsthema verändert und innerhalb des Schulgebäudes gewechselt werden / nutzen vorhandener "Werkstatträume", die nicht als Klassenzuimmer genutzt werden - Teamarbeit unter dem Lehrerkollegium, es finden regelmäßige Absprachen zur gemeinsamen Stoffplanung/Unterrichtsplanung statt, Fachlehrer die gemeinsam in einer Klasse unterrichten legen Absprachen, Organisationsformen des Unterrichts, Planungsvorhaben über eine bestimmten Zeitrahmen fest; tauschen Materialien aus und werten in Fachgesprächen Unterrichtspojekte aus, analysieren und dokumentieren und geben anderen Kollegen Erfahrungen weiter

Entwicklungsziele

  • - weitere Fortbildung: . zur Analyse- und Diagnostikfähigkeit aller Kollegen . zur Leistungsförderung für hochbegabte Kinder/ erstellen von speziellen Entwicklungsplänen, sowie zum Erstellen von Entwicklungsplänen für leistungsschwache Schüler, für Schüler mit diagnostizierter LRS, ADS und ADHS

Schwerpunkte

  • - Qualitätssicherung des Unterrichts nach Zielen der neuen Lehrpläne - Umsetzung Maßnahmepaket zur neuen Leistungsermittlung und Leistungsbewertung - Förderunterricht für leistungsstarke und leistungsschwache Schüler / Entwicklungspläne erstellen - Analyse und Diagnostikfähigkeit der Lehrer weiter ausbauen und professionalisieren - Verbesserte Schuleingangsphase / Kooperationsvereinbarung mit den Kindergärten und Horten, gemeinsame Zielvereinbarungen und Verzahnung von Schulvorbereitungsjahr Kindergarten und Schuleingansphase Schule (Kindergärten Zschernitz,Klitschmar, Lissa und Zwochau)erfolgreich umsetzen - Zusammenarbeit mit den Horten (Kyhna und Zwochau) - Bildungsberatung > Weiterführende Schulen - Arbeitsgemeinschaften inhaltlich qualitativ und hochwertig gestalten - Medienerziehung - Fachliche Fortblidung der Kollegen - Zusammenarbeit mit den Eltern - Öffentlichkeitsarbeit (Gemeindeleben, Vereinsleben, Kirche) - Zusammenarbeit mit Schulförderverein - Arbeit mit dem Schulprogramm - Förderung von Schülern mit diagnostizierter LRS -

Umsetzung

  • Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Zusammenarbeit mit anderen Schulen Schulinterne Fortbildungen

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

  • Begabtenförderung
  • Deutsch
  • Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
  • Mathematik
  • Medienerziehung
  • Verhaltenstraining
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 16.01.2018
  • Bildung und Erziehung als gemeinschaftliche Aufgabe sehen, damit alle Kinder den optimalsten übergang vom Kindergartenkind zum Schulkind erhalt: - Entwicklung einer Erziehungspartnerschaft mit Eltern - Kooperation zwischen Kindergarten und Schule / schriftliche Kooperationsvereinbarung - Bereitschaft und Fähigkeit zum Dialog untereinander und miteinander - von Eltern, Kindergarten und Schule - Planung, Gestaltung, Organisation gemeinsamer Vorhaben und Unternehmungen von Kindergarten und Schule --- vorschulische Angebote im Kindergarten anbieten - Orientierung der Themen an den Interessen der Kinder durch Schule / erstelle einer Konzeption durch die Schule - Gemeinsame Fortbildungsangebote wahrnehmen, Kindergarten und Schule - Gegenseitige Hospitationen, Kindergärtnerinnen besuchen die Schule und sehen sich den Anfangs- unterricht an, erkennen was ehemalige """"""""""""""""Kindergartenkinder"""""""""""""""" zum jeweiligen Zeitpunkt schon leisten, sehen sie in ihrem neuen Schulalltag, das Team der Schule, die die Aufgaben der Schuleingansphase begleiten; besuchen die zukünftigen Schulanfänger im letzen Kindergartenjahr und beobachten die Kinder beim spielerischen Lernen, bei Kindergartenprojekten und -angeboten, und in gemeinsamer Auswertung werden vielerlei Erfahrungen und Beobachtungen besprochen, eventuelle Förderschwerpunkte erkannt und formuliert, um dann mit den Eltern ins Beratungsgespräch zu kommen, auch um Förderbedarf festzustellen und eventuelle Maßnahmen ergreifen - Nutzung abgestimmter Formen der analytischen Arbeit im Rahmen der Entwicklungsbereiche / Ermittlung der Lernausgangsphase, Schule und Kindergarten, Auswertung mit den Eltern - Vernetzte Arbeit mit allen Beteiligten am Prozess, wie Jugend- und Sozialamt, Jugendärztlicher Dienst, Schulpsychologen, Förderschulen, Bildungsagentur... - gemeinschaftlicher Elternabend, Infoveranstaltungen, auch thematisiert, Einladung von Gästen, Referenten (im Kindergarten, in der Schule) - Schnuppertag / Tag der offenen Tür > für alle Schulanfänger und deren Eltern an der zukünftigen Schule - Schulanmeldung - schulärztliche Untersuchung - gemeinsames Handlungs- und Verantwortungsfeld des Kindergartens, Schule und Elternhaus - Verzahnung gemeinsamer Ziele - Schulvorbereitungsjahr im Kindergarten und Schuleingansphase Schule - Profilierung des Anfangsunterrichtes - pädagogische Einheit von Klassenstufe 1 und 2 - es arbeitet ein professionelles Schulteam an der Erfüllung der Bildungsschwerpunkte mit: Schulleiter, Beratungslehrer und zukünftiger Klassenlehrer, bzw. Kindergartenteam und die Elternpartnerschaft Wichtig ist uns als Schule bei der Gestaltung der Schuleingangsphase: - die Zusammenarbeit von Kindergarten und Schule ist getragen von der gemeinsamen Verantwortung für die Entwicklung, Begleitung und Förderung jedes einzelnen Kindes - gemeinsame Absprachen und Verantwortlichkeiten zielen auf eine gleichberechtigte Partnerschaft, wo sich Gestaltungsprozesse von Kindergartenangeboten und vorschulischen Angeboten verzahnen und zu dem gemeinsamen Ziel führen, allen Kindern beste Startmöglichkeiten für den Schuleintriit zu gewährleisten
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 16.01.2018

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

  • Maßnahmepaket ab Klasse 3, Durchführung von
  • Elterngesprächen
  • Einladung Vertreter von Mittelschulen und Gymnasien aus
  • Delitzsch zu Informationsveranstaltung
  • Schulbesuche zu Tag der offenen Türen an Mittelschule
  • und Gymnasium
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 16.01.2018
Angebot Durch Lehrkraft Durch Schülerin/Schüler Durch Partner
Allgemeiner Freizeitsport ja
Computer/ Informatik/ Internet ja
Konzentrationstraining ja ja
künstlerisches Gestalten ja
Offenes Spielangebot ja
Offenes Sportangebot ja
Schülerbibliothek ja ja ja
Tanz ja
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 16.01.2018
zurück zum Seitenanfang