Lehrangebote

Stärken

• gutes Schulklima
• individuelle Förderung und Forderung aller Schüler
• Einbeziehung verschiedenster Unterrichtsformen
• regelmäßige Absprachen aller Kollegen
• Verbesserung der Förderangebote durch installieren eines Förderbandes klassenstufenübergreifend in Klasse 1/2 und 3/4, dabei auch teilweise Einbeziehung der GTA

Entwicklungsziele

• neue Bewertungskriterien in Bezug auf differenzierte Leistungskontrollen
• weitere Rhythmisierung des Schulalltages

Schwerpunkte

• weiterer Ausbau der Ganztagsangebote
• Umstrukturierung des Förderunterrichts
• Leistungsermittlung und Leistungsbewertung in neuen Unterrichtsformen
• Erprobung vielfältiger Angebote zur Entwicklung einer echten Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
• z.B. Elterncafe, Leseabende, Bastelnachmittage, gemeinsame Feste und Feiern, Lesepatenschaften
• zur Entwicklung der Demokratieerziehung arbeiten in den 3. und 4.Klassen Schülerstreitschlichter und in allen Klassen werden Schülersprecher gewählt

Umsetzung

• intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen
• Nutzen von außerschulischen Partnern

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Begabtenförderung
• Bewegungstraining
• Deutsch
• Freiarbeit
• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Kunst/Musik
• Lernen lernen (Lerntechnik)
• Mathematik
• Medienerziehung
• Sonstiges
• Sprachen
• Verhaltenstraining

• Ziel ist es, die Schuleingangsphase zu qualifizieren, um sie als Chance für jedes Kind, leistungs- und kindorientiert, transparent und effizient, gemeinsam mit allen Beteiligten zu gestalten. Um dies zu erreichen kooperieren wir mit 5 Kindertageseinrichtungen im Umfeld unserer Grundschule unter folgenden Gesichtspunkten: Ermittlung der Lernausgangslage zum Erkennen und Analysieren der Möglichkeiten und Bedürfnisse der Kinder und daraus abzuleitender differenzierter Lernangebote
• inhaltliche, zeitliche und organisatorische Strukturen werden so gestaltet, dass den individuellen Lernprozessen der Schüler Rechnung getragen wird
• Wahrnehmung der gemeinsamen Verantwortung für Bildung, Erziehung und individuelle Förderung der Kinder
• Schaffung optimaler Bedingungen für einen problemarmen Übergang vom Kindergarten in die Schule
• Entwicklung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kindergarten und Schule
• Besuch der Kindergärten unserer künftigen Schulanfänger durch die potentiellen Klassenlehrer
• Gestaltung eines Kennenlerntages für alle Schulanfänger an unserer Schule

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

• Durchführung eines gemeinsamen Elternabends für die Klassen 3 und 4 mit den kooperierenden Gymnasien und Oberschulen im November jeden Jahres
• individuelle Gespräche der Klassenlehrer mit jedem Elternhaus, zwingend ab Klasse 3
• Weitergabe aller Informationen bezüglich der Tage der offenen Tür der Gymnasien und Oberschulen
• Besuch von Schnuppertagen der kooperierenden Oberschulen und Gymnasien mit den entsprechenden Schülern der 4. Klassen

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 19 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 12 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 95% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

• Bildungsagentur
• externe Berater
• Förderverein

Angebote:

• Angebote im Gebiet Deutsch/Literatur
• fremdsprachliche Angebote
• handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
• Hausaufgabenbetreuung
• künstlerische Angebote
• mathematische Angebote
• musische Angebote
• naturwissenschaftliche Angebote
• spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
• sportliche Angebote

Entwicklungsziele:

• Abstimmung mit Kooperationspartnern
• In der räumlichen Ausstattung
• In der Verbindung Schule - Hort
• Verzahnung und Rhythmisierung von Unterricht & GTA