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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Unsere Schule befindet sich zur Zeit in der Phase der Erarbeitung des Schulprogramms.

  • weiterer Ausbau der Ganztagsangebote
  • Umstrukturierung des Förderunterrichts
  • Leistungsermittlung und Leistungsbewertung in neuen Unterrichtsformen
  • Erprobung vielfältiger Angebote zur Entwicklung einer echten Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus z.B. Elterncafé, Leseabende, Bastelnachmittage, gemeinsame Feste und Feiern, Lesepatenschaften
  • Verhalten
  • verstärkte Zusammenarbeit mit dem Schulhort, Vertiefung der Arbeit der Steuergruppe zur besseren Koordinierung der angebotenen Leistungen und der konstruktiven Zusammenarbeit beider Einrichtungen
  • kontinuierlich wird durch die Schulsozialarbeiterin (Constanze Glutsch) "Sozialen Lernens" in allen Klassenstufen durchgeführt
  • gemeinsame Umsetzung der von Hort und Schule erarbeiteten Kinderhausordnung
Der Unterricht beginnt 8:00 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • gezielte Bewegungsförderprogramme
  • verdeutlichen des Zusammenhanges zwischen richtiger Ernährung und Bewegung
  • Beteiligung am Zertifikatskurs "Bewegte und sichere Schule"
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Zunehmende Erweiterung des ...

Beschreibung: Zunehmende Erweiterung des Einsatzes von digitalen Arbeitsmitteln (Tabletts, Lernapps, Lernfilme, digitale Tafeln etc.) im Unterrichtsgeschehen = Digitalisierung des Unterrichts Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln soll zunehmend fester Bestandteil des Schulalltages werden und somit eine weitere Möglichkeit darstellen, Kompetenzen und Lerninhalte zu erlernen. So soll der Einsatz digitaler Lernmittel das selbstständige und selbstreguliertes Lernen fördern und als methodischer Baustein unter Einbezug der einzelnen Lernbedürfnisse genutzt werden. Hierfür sollten die Lehrkräfte in der Unterrichtsvorbereitung prüfen, inwieweit ein Einsatz von digitalen Medien sinnvoll ist und inwieweit diese Medien den Zugang zu Lerninhalten erleichtern können. Dabei sollten nicht nur die Unterrichtsinhalte eine Rolle spielen sondern auch grundlegende Dinge wie Motivation und Abwechslung in der Unterrichtsgestaltung. Im Zuge der Umgestaltung des Unterrichts sollen auch stückweise die Lehrwerke in digitaler Form bereitgestellt werden und auf den vorhandenen Endgeräten genutzt werden.

Erwerb von digitalen ...

Beschreibung: Erwerb von digitalen Kompetenzen und eines verantwortungsvollen Umgangs mit Medien Schüler und Schülerinnen sollten in den Fähigkeiten geschult werden, Informationen auszuwählen, zu verstehen, zu nutzen, zu kommunizieren und diese kritisch zu hinterfragen. Ziel ist der Erwerb von Fähigkeiten, Kenntnissen, Einsichten und Fertigkeiten, um den Herausforderungen einer medial beeinflussten Welt gerecht zu werden. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der verantwortungsvolle Umgang mit digitalen Medien und der kritischen Auseinandersetzung mit den Gefahren einer vernetzten Gesellschaft (Datenschutz, soziale Netzwerke, Cybermobbing, Abhängigkeit, …).

Erlangen von grundlegenden ...

Beschreibung: Erlangen von grundlegenden Fähigkeiten zur Nutzung und zum Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln von Lehrkräften Alle Lehrkräfte sollen dazu angehalten werden, den Umgang der bereits vorhandenen Technik zu erlernen (Tabletts, digitale Tafel, PC). Durch den zukünftig verstärkten Einsatz von digitalen Medien und Arbeitsmitteln und der Verankerung im Lehrplan, sind alle Beteiligten herausgefordert, die Einsatzmöglichkeiten und das Potenzial hinsichtlich ihrer Unterrichtsplanung zu überprüfen. Um alle Lehrende fit für den Einatz zu machen, bedarf es der Koordination und der Organisation von schulin- und externen Angeboten und die Bereitschaft, an diesen teilzunehmen. Zudem bietet sich die Möglichkeit an, sich im Kollegium untereinander auszutauschen und zu unterstützen und Kollegen einzubeziehen, die bereits Vorkenntnisse und Sicherheit im Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln besitzen.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.11.2024
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