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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 11.12.2025 bestätigt.

Schwerpunkte

  • ENTWICKLUNG VON SOZIALKOMPETENZ ALS GRUNDLAGE
  • • Jeder kann seine individuellen Fähigkeiten und Stärken bestmöglich entwickeln.
  • • Werteerziehung durch Erziehung zur Verantwortung
  • • Ein friedvolles, höfliches Miteinander (Respekt, Toleranz, Offenheit) als Basis für ein selbständiges, eigenverantwortliches Lernen
  • • Lehrkräfte und Schulleitung arbeiten eigenverantwortlich, engagiert und professionell.
  • • Bewegung trägt zu einer gesunden Lernatmosphäre bei.

Beschlüsse

  • GTA in den Vormittag integriert
  • Zertifizierung als Bewegte Schule
  • Schulhof- und Schulgartengestaltung sowie Einrichtung des Grünen Klassenzimmers als langfristiges Projekt
  • Erstellung eines Schutzkonzeptes
  • 1. Einigkeit im sozialen Lernen (Einheitliches Handeln der Lehrkräfte, Eigenverantwortung der Kinder stärken)
  • 2. Schaffung offener Lernstrukturen (Lernpatenschaften, Arbeiten in Lerntheken und an Stationen, Kompetenzen der Lehrkräfte klassenübergreifend nutzen, Einbeziehung der GTA in den Schulalltag)
Der Unterricht beginnt 7:30 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)

Maßnahmen

  • Rauchfreie Schule
  • Konzeption zur Suchtprävention
  • Bewegungsförderung als Teil des Schulprogrammes

Projekte

  • Ernährungszentrum Panschwitz-Kuckau
  • Zusammenarbeit mit Polizei (Sucht, Gewalt)
  • Klasse 2000
  • Bewegte Schule
  • Zusammenarbeit mit Verhaltensfabrik-Gewaltpräventionszentrum
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Verantwortungsbewusster Umgang

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen bis zur Klasse 4 Kompetenzen entwickeln, die es ihnen ermöglichen, sicher, zielgerichtet und verantwortungsbewusst mit digitalen Medien umzugehen.

Medieneinsatz im Unterricht

Beschreibung: Die Lehrenden sollen sich im Laufe des Schuljahres so fortbilden, dass sie Smartboard und digitale Lehrbücher sicher und gezielt im Unterricht einsetzen können.

Digitalität im Freizeitbereich

Beschreibung: Im außerschulischen Umfeld sollen die ausgebildeten Kompetenzen durch die Schulkinder vertieft und selbständig eingesetzt werden.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 11.12.2025
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