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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 11.12.2023 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild: GS Laubusch als ein ganzheitlicher und ganztägiger Lern- und Lebensraum für Schüler, Lehrer, Eltern und Erzieher Fördern und Fordern im Unterricht und außerunterrichtlichen Bereich Entwicklung der Lesekompetenz Gesundheitserziehung Integration behinderter Schüler Schule mit offenen Ganztagsangeboten
  • Schuleingangsphase und Gestaltung des Anfangsunterrichtes Bildungsberatung und Kontakte zu weiterführenden Bildungseinrichtungen Kompetenzentwicklung und Werteerziehung Exkursionen, Wandertage, Schulfahrten Öffnung der Schule Kooperation mit allen an Erziehung und Bildung beteiligten Vereinen und Einrichtungen Pilotphase zur Vermeidung sonderpädagogischen Förderbedarfs im Bereich Lernen und emotional-soziale Entwicklung in der Schuleingangsphase Unterstützung durch Fachkraft im Unterricht Kl.1 und im Dokumentationsbereich

Beschlüsse

  • Teilnahme an der Pilotphase Beschluss zur Weiterführung Ganztagsangebote
  • Bildungsberatung und Kooperation mit weiterführenden Schulen Entwicklung von Leistungs- und Kindorientiertheit durch individuelles Fördern und Fordern
  • Stärkere Binnendifferenzierun Nutzen der Ganztagsangebote zur Herausbildung von Interessen, Entwicklung von Begabungen
  • Stärkere Kooperation mit den Horten Fortbildung im Bereich Inklusion und Arbeit mit verhaltensoriginellen Schülern
Der Unterricht beginnt 7:20 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Rauchfreie Schule
  • Unterrichtsprojekte zur Umwelterziehung
  • Unterrichtsprojekte zur Gesundheitserziehung und Ernährungserziehung
  • Sucht- und Gewaltprävention im Sach-und Ethikunterricht
  • Elternforen zu ausgewählten Themen
  • Zusammenarbeit mit Jugend- und Gesundheitsamt
  • Regelmäßige Teilnahme der LK an Ersthelferkursen
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Konzentrationsförderung
  • Einbeziehen der Ernährungsberaterin Zahlreiche Bewegungs- und Sportangebote

Projekte

  • Projekt Schule 2000 in den Klasse 2a, 2b und 4b Teilnahme der ganzen Schule am Programm "Fit four Future" für den Zeitraum von 3 Jahren
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Lehrerbezogene Zielstellung ...

Beschreibung: Lehrerbezogene Zielstellung Unsere Lehrer arbeiten im Team. In Fach- und Jahrgangskonferenzen planen wir die Themen und die mediale Umsetzung. Entsprechend unseres Fortbildungskonzeptes bereiten wir alle Kolleginnen auf die neuen Anforderungen vor und unterstützen diese. (SCHILF, Pädagogische Tage) Unsere Lehrer nehmen gezielt an Fortbildungen im Bereich DigiDuF teil. Angebotene Onlinefortbildungen werden von unseren Kollegen individuell genutzt.

Allgemeine Zielstellung ...

Beschreibung: Allgemeine Zielstellung Ständige Aktualisierung unseres "Medienbildungskonzeptes und Medienentwicklungsplanes" als Teil des Schulprogrammes. Anpassen an die Gegebenheiten und Veränderungen.

gezielter Einsatz digitaler ...

Beschreibung: gezielter Einsatz digitaler Endgeräte zur individuellen Förderung entsprechend des behandelten Unterrichtsstoffes (Förderung und Forderung) Nutzung geeigneter Lernprogramme

Schülerbezogene Zielstellung

Beschreibung: Einsatz digitaler Medien von Beginn an, damit die SuS Sicherheit in den Grundlagen der Bedienhandlungen am PC, Tablet und anderen Endgeräten gewinnen. (Klassenstufen 1 und 2) Themen- und sachbezogene Informationsbeschaffung und -verarbeitung sowie Präsentation von Ergebnissen (Klassenstufen 3 und 4) Die SuS sollen Risiken und Gefahren kennen lernen und Strategien zum Schutz erwerben.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 30.10.2024
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