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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 06.11.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Freudvolles Schulleben
  • Qualifizierter Unterricht
  • Kompetenzentwicklung und Werteorientierung
  • Medienkompetenz
  • Schuleingangsphase und Anfangsunterricht
  • Bildungsberatung und Übergang zu weiterführenden Schulen
  • Professionalität der pädagogischen Kräfte
  • Ganztagsangebote
  • Schultraditionen
  • Schulfahrten
  • Exkursionen
  • Zertifizierung "Schule in Bewegung
  • Wettbewerbe
  • Partizipation der Eltern
  • Zusammenarbeit mit Externen, Vereinen, Organisationen

Beschlüsse

  • Schule mit Ganztagsangeboten
  • Erwerb des Prädikats "Schule in Bewegung"
  • Guter Unterricht
  • Entwicklung der Lesekompetenz als durchgängiges Anliegen
  • Erhöhung der Medienkompetenz
  • Bewegungsförderung
Der Unterricht beginnt 7:20 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)

Maßnahmen

  • Zusammenarbeit in Projekten mit der Polizei
  • Jugendärztlicher Dienst
  • Zahnärztin
  • Stadtsportbund

Projekte

  • Gesund ernähren
  • Junge - Mädchen
  • Mach mit - Pokalwettkampf
  • Sicherer Schulweg
  • Mit ADAKUS unterwegs
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Digitale Grundbildung

Beschreibung: Den Schülerinnen und Schüler werden unterrichtsimmanent grundlegende digitale Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Endgeräten vermittelt. Sie erhalten auch während der Grundschulzeit erste Einblicke in die Programmiersprache (Werken) und verfügen über grundlegende IT-Kenntnisse.

Fortbildung für Lehrkräfte

Beschreibung: Alle Lehrkräfte nutzen regelmäßig die angebotenen Schulungen, um ihre digitale Kompetenz zu erweitern, damit die Integration digitaler Medien in den Unterricht effektiv erfolgen kann und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalität Berücksichtigung finden.

Verantwortung der Eltern

Beschreibung: Elternschaft unterstützt die eigenen Kinder altersgerecht im Umgang mit digitalen Medien# Grundschule unterstützt Elternschaft durch Fortbildungsveranstaltungen bzw. Informationsveranstaltungen (Weiterleitung der Angebote externer Partner)#

Kooperatives Lernen

Beschreibung: Die Förderung von Teamarbeit und Zusammenarbeit in digitaler Umgebung ist wichtig. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, gemeinsam an digitalen Projekten zu arbeiten
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 08.11.2024
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