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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 12.07.2023 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Die Lehrkräfte sowie unsere Schulassistentin begegnen den Kindern mit Wertschätzung, Respekt und einer positiven Grundeinstellung. Lehrkräfte gestalten den Wissenserwerb sowie den Ausbau von Fähigkeiten und Fertigkeiten schülerorientiert, differenziert und nachhaltig handlungspraktisch. Unter der Einhaltung der Lehrpläne, Bildungsstandards und professioneller Maßstäbe erwerben die Kinder nachhaltiges Wissen und Kompetenzen zum lebenslangen Lernen. Zusammenhalt zeigen wir im Kollegium durch gegenseitige Absprachen, um den Unterricht vorzubereiten und alle Kinder bestmöglich zu unterstützen. Die Fachexpertise und Unterstützung unserer Schulassistentin ist uns dabei besonders wichtig. Leistungserwartungen, -ermittlungen sowie Unterrichtsziele werden transparent für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern kommuniziert und wertschätzend zurückgemeldet. Maßstäbe der Leistungsbewertung werden jährlich überprüft und anlassbezogen angepasst. => Festlegungen „Bewertung und Zensierung“ Kinder mit Entwicklungsbesonderheiten oder Begabungen werden entsprechend ihres Leistungsvermögens gefördert oder gefordert. Wir sind eine offene Lerngemeinschaft für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Rahmen unserer personellen, räumlichen und sächlichen Möglichkeiten. Wir zeigen uns transparent gegenüber unserer Elternschaft und bieten einen Informationsaustausch in Form von Elternbriefen, Mitteilungen, Elternabenden im Klassenverband sowie thematischen Elternabenden und persönlichen Gesprächen an. Unsere Elternschaft unterstützt ihr Kind bei der Bewältigung des Schulalltages und im Lernen. Gemeinsam vertrauen wir der Grundannahme, dass jedes Kind im Rahmen seiner Möglichkeiten Leistungspotenziale besitzt, die es zu fördern gilt. Miteinander getroffene Absprachen werden im gegenseitigen Einverständnis zwischen Schule und Eltern respektvoll umgesetzt. Wir besprechen Probleme miteinander, um gegenseitiges Verständnis zu schaffen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Eltern vertrauen bei der Umsetzung der Bildungsrichtlinien und Lehrpläne auf die Kompetenz der Lehrkräfte. Pädagogische Entscheidungen werden respektiert. Bei Anmerkungen und Rückfragen erhalten Eltern immer zeitnah eine Gesprächszeit beim Fachlehrer und Klassenlehrer. Die Zusammenarbeit mit den gewählten Elternvertretern ist sowohl auf Klassenebene als auch im Elternrat und der Schulkonferenz konstruktiv gewinnbringend. Die Schülerinnen und Schüler haben Freude am Schulalltag. Die Persönlichkeiten und Lernvorbedingungen der Kinder sind individuell geprägt und verschieden. Vielfalt ist willkommen und widerspiegelt das Leben. Die Schule bietet Schülerinnen und Schülern differenzierte Lernangebote und unterstützt die Stärkung persönlicher Talente. Neugier und Anstrengungsbereitschaft bilden die Basis um grundlegendes, nachhaltiges Wissen und Kompetenzen zu erwerben. Das Maß an eigenverantwortlichem Lernen wächst im Laufe der Schulzeit. Sie üben sich in einem respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander und zeigen sich tolerant gegenüber jeder einzelnen Person. Gemeinsam gesteckte Klassenziele, die Hausordnung, das Motto des Monats, die Arbeitsgruppe „gute Tat“ sowie vielfältige Klassen- und Schulprojekte helfen den Kindern aufrichtig miteinander zu sein und stärken den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Auf wiederholtes Fehlverhalten wird mit entsprechenden Erziehungs-bzw. Ordnungsmaßnahmen reagiert. Bei vielfältigen schulischen Angeboten im und außerhalb des Unterrichts werden bestehende Freundschaften gepflegt und neue Beziehungen geknüpft. Unsere Netzwerkpartner sind vielfältig und unterstützen uns in der Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages unserer Schule. Die Belebung und Bereicherung des Schulalltages durch externe Kräfte wertschätzen wir in der gemeinsamen Arbeit am Kind. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit unseren Partnern durch regelmäßige Absprachen und thematische Rückkopplungen. Wir erweitern unser Netzwerk an Kooperationspartnern stets, um den Anforderungen der Zeit sowie eines modernen, innovativen Schullebens gerecht zu werden. Wir öffnen unsere Schule nach außen und gestalten das Leben in der Gemeinschaft der Stadt Königsbrück, den Ortsteilen Gräfenhain und Röhrsdorf sowie in Schmorkau und Weißbach aktiv mit.

Beschlüsse

  • Durchführung GTA und Förderband Führen eines Schulkontos Blockunterrichtsmodell
  • Optimierung des Anfangsunterrichts/Unterrichtsentwicklung/ Umgang mit Heterogenität/pädagogische Diagnostik =>Überarbeitung der Bewertung/Zensierungsmaßstäbe und -kriterien bei schriftlichen Leistungen in Deutsch/Mathe (Integrative Deutscharbeiten) =>Überarbeitung Entwicklungsdokumentation für die Ankommenswochen/ Aufnahme in Kitakonzeption =>Gegenseitige Vorstellung von Unterrichtsmaterialien D/MA/SU =>Erarbeitung und Erprobung einer Fortbildungskonzeption Digitalität/Medienerziehung =>Ausbau/Konkretisierung der Medienkonzeption im Hinblick auf die Mediennutzung und den Kompetenzerwerb der Kinder/Klassenstufe =>Aneignung und Anwendung des digitalen Förderschulverfahrens durch alle Kollegen =>Selbständige Nutzung des SaxSVS durch jeden Kollegen =>Indiv. Fortbildungen zur Steigerung der eigenen Medienkompetenz" Ausbau der nachhaltigen Entwicklung -Lehrergesundheit (Entlastung: Wo kann diese gewährt werden, Zeit für gemeinsame Unternehmungen) -Kennen von Grenzen der Lehrer/Klassenlehrertätigkeit im Hinblick auf das Thema Gewaltprävention an Schule -Nutzung der kollegialen Fallberatung/Einzelfallberatung
Der Unterricht beginnt 7:40 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • sportliche Angebote
  • Projekte zur Suchtprävention
  • Fortbildungsangebote
  • Besuch Hygienemuseum
  • Projekte zur Gesundheitserziehung und zur gesunde Ernährung

Projekte

  • Gesunde Ernährung
  • Pausenbrot-Check Suchtprävention
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Sichten und Anwenden ...

Beschreibung: Sichten und Anwenden von geeigneten digitalen Tools zur Führung eines digitalen Noten-und Klassenbuchs.

Erprobung der Kompetenzstufen

Beschreibung: Erprobung der Anwendung von medialen Kompetenzstufen innerhalb einer Jahrgangsstufe.

Erarbeitung einer ...

Beschreibung: Erarbeitung einer Fortbildungskonzeption mit dem Ziel der Optimierung der Qualitätssicherung von Medienentwicklungszielen.

Erarbeitung einer Konzeption

Beschreibung: Erarbeiten einer Konzeption "Medienscouts" und Erprobung dieser im Rahmen des Förderbandes PC-Schlau.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.07.2023
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