Qualität

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 26.10.2010 bestätigt.

Schwerpunkte

• Weg ins Leben Wir setzen den Erziehungs- und Bildungsauftrag des Freistaates Sachsen optimal um, durch die Umsetzung der Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung durch die Kultusministerkonferenz in den Förderschwerpunkten Lernen und sozial - emotionale Entwicklung. Jeder Schüler wird entsprechend seines Entwicklungsstandes in seinen Stärken bestätigt. Unter Zuhilfenahme des individuellen Förderplanes wird das Kind bei der Überwindung von Schwierigkeiten unterstützt durch Förderung der Basiskompetenzen des Lernens und Verhaltens, der Sprache und des Denkens. Lebensschule - Schule des Lebens -Angebot des Ganztagesprojektes seit 2006 Lehren und Lernen: u.a. Spezifische Berufsvorbereitung innerhalb des Lerntypes 2 im Fach Arbeitslehre. Ein praktischer Tag in verschiedenen Berufsfeldern wird angeboten. Die Schüler der Klassen 7-9 arbeiten mit dem Berufswahlpass. Erziehen und Verstehen
• Verhalten kann gelernt werden. Unter der Berücksichtigung des positiven Verstärkens ermutigen wir unsere Schüler, ihre eigenen Fähigkeiten zu erfahren und auszubauen.
• Helfen und Fördern
• u.a. Prozessimmanente und außerunterrichtliche Wahrnehmungsförderung von Schülern der Klassen 1 bis 7
• Leitbild: wir wünschen uns eine einheitliche Schule mit förderschulgerechten Bedingungen und optimaler förderpädagogischer Arbeit und Engagement eines jeden Kollegen
• Wir wollen ein Schulklima schaffen, das jeden berechtigt zu sagen: DAS IST MEINE SCHULE
• Schwerpunkte:
• Lehren und Lernen
• Professionalität
• Schulkultur
• Kooperation
• Managment

Beschlüsse

• Optimale Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrages des Freistaates Sachsen durch:
• > Umsetzung der Empfehlungen der KMK zu den Förderschwerpunkten Lernen und sozial - emotionale Entwicklung
• , der Eckwertepapiere zur Lehrplanreform,
• der Leistungsbeschreibungen der Grundschule und der Schule zur Lernförderung, > exakte Anwendung der Lernzielebenen,
• > Differenzierung nach Förderschwerpunkten und Förderplänen,
• > optimale Nutzung des fachübergreifenden Arbeitens
• , > Anwenden des Curriculums Lernen lernen,
• > Bewertung und Zensierung nach § 25 SOFS,
• Schilf Leistungsermittlung und Leistungsbewertung
• > Inhalte und Bewertung Komplexer Leistungen,
• > Optimale Bildungsberatung,
• Nutzung einer Förderpädagogischen Beratungsstelle für die Förderschwerpunkte Lernen, Sozial - emotionale Entwicklung und Sprache in Zusammenarbeit mit der Schule zur Lernförderung " Martin - Andersen Nexö" Bautzen
• > Lehrkräfte in ihrer Tätigkeit bezüglich Diagnostik und Beratung bestärken,
• > Lehrkräfte der eigenen und der Regelschulen in ihrer Tätigkeit bezüglich Diagnostik und Integrationsbetreuung professionalisieren,
• > Umsetzung des Lerntypes II im Fach Arbeitslehre ( Praxistag),
• > Umsetzung der Schuleingangsphase in den Klassen 1 und 2 für Erziehungshilfe,
• > Vernetzung der Fachgruppenarbeit mit anderen Schulen zur Lernförderung,
• > starkes Bestreben nach umfassender Weiterführung der Schulsozialarbeit in der SzLf,
• > Weiterführung des Ganztagsangebotes in der SzLf.
• > Bewahrung der " Rauchfreien Schule"
• > Abschlusszeugnisse für Abgangsschüler aus Klasse 9 der Schule zur Lernförderung--> Anfertigen einer Lebenspraktisch orientierten Komplexen Leistung
• > Aufbau des Förderstundensystems: Zweitlehrerprinzip und Klassenübergreifende Förderstunden
• > Neugestaltung der Förderpläne
• > Vorbereitung des Zusammenschlusses der beiden Bautzner Förderschulen
• > Gestaltung des neuen Schulhauses > Profilierung der neuen Arbeitsgruppen

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

• Klassenstufenbezogene Projekte zur Steigerung des Selbstwertgefühles
• Klassenstufen 1 bis 5
• Klassenstufenbezogene Projekte zur Suchtprävention und Steigerung des Selbstwertgefühles
• Klassen 6 bis 9
• Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle zur suchtprävention in Bautzen.
• Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Bischofswerda.
• Zusammenarbeit mit dem Amt für Landwirtschaft und Ernährung/ Ernährungsberatung Löbau.
• Zusammenarbeit mit der Präventionverantwortlichen gegen Drogen in Bautzen.
• Mitarbeit am Projekt " Sachsen ist Spitze ohne Joint und Spritze"
• Regelmäßige Theaterbesuche der Klassen 7 bis 9 in Stücken zur Problematik Selbstwert und Drogen.
• Die Thematik wird in allen Unterrichtsformen immanent und passend angesprochen.
• In der Hausordnung wird der Gebrauch von legalen und illegalen Drogen untersagt.

Projekte

Keine Angabe.