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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 29.01.2020 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Auszug aus dem SCHULPROGRAMM der Gottlieb –Daimler-Oberschule/Abendoberschule Bautzen
  • Die vollständige Fassung unseres Schulprogramms finden Sie auf unserer Homepage http://www.daimler.os.schulen-bz.de/Schulprogramm.htm
  • Unser Leitbild „GEMEINSAM LERNEN“ ist Grundlage unseres Schulprogramms und stellt kurz-, mittel- und langfristige Ziele dar.
  • Wir sind eine Schule, die interessanten und praxisverbundenen UNTERRICHT in den Mittelpunkt stellt. Wir sind eine Schule, in der die Schüler in verschiedenen Unterrichtsformen zusammen lernen. - Wir optimieren den Anteil echter Lernzeit. - Wir fördern unsere Schüler in den Bereichen der Kommunikationsfähigkeit und Lesekompetenz. - Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern Freude am Kennenlernen von Neuem und Fremdem. - Wir wecken und fördern Leistungsbereitschaft. - Bestehende Ressourcen werden im GTA-Bereich zum Beispiel für Hausaufgabenbetreuung, Fördermaßnahmen, Prüfungsvorbereitung und verschiedene Arbeitsgemeinschaften genutzt. - Der besonderen Herausforderung des Blockunterrichts wird Rechnung getragen. - Wir bewahren den nötigen Anteil an Frontalunterricht als effektive Unterrichtsform. - Wir Lehrer lenken das Lernen in unterschiedlichen Sozialformen. - Wir fördern weitere mögliche Unterrichtsformen, z.B. Projekte, Praktika, Jahrgangsstufen übergreifenden Unterricht u.a. - Jahrgangsstufentypische Exkursionen und Bildungsfahrten sind traditioneller Bestandteil unseres Schullebens. - Wir arbeiten mit Außenpartnern.
  • Wir entwickeln unsere SCHULE als einen Ort des gemeinsamen Lernens. Wir fördern und fordern uns. - Die Mitglieder des Teams „Qualitätsmanagement an sächsischen Schulen“ und die Steuergruppe übernehmen Verantwortung im Schulentwicklungsprozess. - Unsere Lehrer sind Lernende. - Wir leben Demokratie. Unsere Schüler und Eltern lernen, ihre Mitwirkungsrechte zu nutzen und sich zu engagieren.
  • Wir sind eine Schule, die bestmögliche Abschlüsse anstrebt und gemeinsame Wege in der Berufsorientierung beschreitet. - „Bestmöglicher Abschlüsse anstreben“ bedeutet für uns: Unsere Schüler erreichen den auf ihre Individualität bezogenen bestmöglichen Abschluss. - „Gemeinsame Wege “ bedeutet für uns: Wir nehmen Schüler und Eltern in die Pflicht, gemeinschaftlich den Weg der Berufsorientierung zu beschreiten.
  • Wir gehen respektvoll, fair und tolerant MITEINANDER um.
  • „Wir wollen ein Schulklima der Lebensfreude und des Wohlfühlens“, das erreichen wir, wenn wir die Schwerpunkte unseres Schulprogramms umsetzen.

Beschlüsse

  • Modifizierung der Wanderpläne
  • kontinuierliches Methodentraining entsprechend des Methodencurriculums
  • weitere gute Zusammenarbeit mit den Eltern (u.a. Elternbrief zu Arbeitsvorhaben in den Jahrgangsstufen, regelmäßige Treffen der Schulelternsprecherin und der Schulleitung)
  • Information der Eltern über den Leistungsstand der Schüler (zwei Elternsprechtage, zwei Notenübersichten einschließlich Elternbriefe zur Versetzungsgefahr)
  • Innovative Lehr- und Lernformen
  • Vernetzter Unterricht an sechs Projekttagen in Verantwortung der Fachlehrer
  • Jahrgangsstufenkonferenzen zur Koordinierung von Arbeitsvorhaben und zur Planung der Arbeit mit den Schülern
  • Arbeit mit Integrationsschülern und mit Schülern mit Lern- und Verhaltensdefiziten entsprechend der Förderpläne
  • Umsetzung der Förderung in den Bereichen Integration, LRS, ADS, ADHS, Dyskalkulie
  • gezielte Berufsorientierung und -vorbereitung entsprechend BOOS (Berufsorientierung an Oberschulen)
  • verstärkte Arbeit mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft
  • Einbeziehung der Sozialpädagogin in unsere Arbeitsvorhaben
  • Kooperation mit den Grundschulen
  • inhaltliche Vervollkommnung der Ganztagsangebote durch Freizeitangebote zur Gesundheitsförderung in sportlichen AGs, musisch-künstlerische AGs
  • Einbeziehung der Eltern, Schüler und Lehrer in die Gestaltung des Schulalltages
  • interne Evaluation
  • Auslobung des Sozialpreises und Leistungspreises pro Jahrgangsstufe als Wanderpokal
  • Beteiligung an Prävention im Team (PIT)
  • Zerrtifikat für "Bewegte Schule - Partner für Sicherheit"
  • Fortführen des Schülerfrühstücks für alle Schüler
  • Handlungsziele in den Bereichen "Lesekompetenz und Kommunikationsfähigkeit"
  • Integration von DAZ-Schülern

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Teilnahme am Projekt Prävention im Team (PIT) mit folgenden Schwerpunkten
  • Gewaltprävention (Klassen 7,9)
  • Drogenprävention (Klassen 5,7,8,9)
  • Jugendmedienschutz (Klassen 5)
  • Prävention Rechtsextremismus (Klassen 7,8)
  • Prävention sexueller Missbrauch (Klassen 7)
  • Prävention von Sachbeschädigung /Diebstahl (Klassen 6,7,8)
  • Verkehrserziehung (Klassen 5)
  • regelmäßiges Schülerfrühstück nach Maßgaben der gesunden Ernährung

Projekte

  • Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse / FOBIS zu AMOK/Feuer - Unterrichtung für alle Lehrer
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 23.09.2022
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