Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 16.11.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Lernen und Lehren in einem Schulklima zum Wohlfühlen
- gemeinsam lachen, erkunden, entdecken und Freunde haben
- Persönlichkeiten der Kinder stärken
- ihre neigungen und Fähigkeiten erkennen und ausbauen
- Selbständigkeit entwickeln
- Leistung fordern
- durch Erfolge Leistungsbereitschaft fördern
- eigenverantwortliches Lernen und Teamarbeit unterstützen
- rücksichtvoll,tolerant,vertrauensvoll,respektvoll miteinander umgehen
- Verantwortung für uns selbst und andere übernehmen
- Lernanspruch der Kinder durch offenen Unterrichtsformen und Differenzierung gerecht werden
- Qualität des Unterrichts z.B. durch projektorientierten Unterricht in anspruchsvollem maße sichern
- Bewerbung Zertifikat Sichere und bewegte Schule
- Begabtenförderung durch individualisierte Förderangebote
Beschlüsse
- Teilnahme am Projekt des Kultusministeriums Förderung von besonders begabten Schülern durch iniviualisierte Lernangebote-Impulse für Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Grundschule
- kindgerechte Lernatmosphäre schaffen
- Förderung von Talenten und Begabungen
- Entwicklung eines selbständigen, kritischen Urteilsvermögens
- Entwicklung von Methoden-,Lern- und Sozialkompetenzen
- Orientierung auf Werte
- Jedes Kind soll in seiner Individualität angenommen und so gefördert und gefordert werden, dass es sich entsprechend seiner Voraussetzungen optimal entwickeln kann
- Vermittlung von Methoden zur Konfliktbewältigung
- enge Zusammenarbeit mit den Eltern
- Kooperationspartnerschaften mit dem Schulhort und Kitas
- Wahrung des Zusammenhangs Unterricht und Erziehung
- handlungsorientierter Unterricht-durch eigenes Tun und Erleben zum Wissenserwerb gelangen
- problemorientierter Unterricht
- Auseinandersetzung mit Problemstellungen aus der Erfahrungswelt der Kinder
- Förderung der Kommunikation
- Erhöhung der Lesekompetenz
- Umsetzung bewegter Unterricht und bewegte Pausen
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Nutzung der Themenschwerpunkte im Rahmen des Sachunterrichts: Gesunde Lebensweise Zusammenleben der Menschen Konflikt- und Stressbewätigung Sexualerziehung Persönlichkeitsstärkung
Projekte
- Projekte im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichtes
- Ganztagsangebote