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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 08.11.2017 bestätigt.

Schwerpunkte

  • - Leitbild - unsere GS als gestaltete Schule, die ein Ort des Lernens und des Wohlfühlens ist - Lehren und Lernen als gemeinsames kreatives Handeln, das darauf gerichtet ist, die Schüler gut auf das Leben vorzubereiten - Gestaltung eines persönlichkeitsfördernden Schullebens, das durch wertschätzendes Miteinander geprägt wird (Toleranz, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt) - Öffnung der GS nach innen und außen - Zusammenarbeit mit anderen Partnern (weiterführende Schulen, Kitas, Außenpartner) - Fehler werden zugelassen und als Möglichkeit zur Weiterentwicklung des Schülers genutzt - "Bewegte GS"- ein Beitrag zur Gesundheitserziehung

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • - Unterricht als Hauptfeld des Lernens - Leistungsermittlung und -bewertung - individuelles Fördern und Fordern - Lernen mit allen Sinnen - Differenzierung und Rhythmisierung des Unterrichts - Entwicklung und Ausprägung von Wissen, Können, Kompetenzen - Medienerziehung - Gestaltung GTA
Der Unterricht beginnt 8:00 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde nicht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Zusammenarbeit mit: - Fachfrauen für Ernährung - Vertretern der Polizei - Mitarbeitern des Gesundheitsamtes - Projekt "Fit Kids" - GTA- Angebote

Projekte

  • Gesunde Ernährung Kl. 1- 4
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 10.08.2023
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