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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 29.09.2014 bestätigt.

Schwerpunkte

  • "Niemand von uns kann so viel bewirken wie wir alle zusammen" - Stärkung der Führungs- und Handlungskompetenz des Lehrerkollegiums - Qualitätssicherung des Unterrichts - Weiterführung von Ganztagsangeboten - Sicherung der Vergleichbarkeit - Zusammenarbeit mit den Eltern, des Schulträgers und der Öffentlichkeit

Beschlüsse

  • Neubearbeitung Schulprogramm im Schuljahr 2013/14
  • Weiterführung von Ganztagsangeboten
  • Überarbeitung unseres Schulprogramms unter Einbeziehung der am Schulleben Beteiligten
  • Weitere Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Kindereinrichtungen und der Grundschule
  • Gestaltung der Schuleingangsphase und Intensivierung der Ganztagsangebote mit den kooperierenden Horten
  • Schulinterne Fortbildungen zur Unterrichtsgestaltung in den Fachkonferenzen
  • Bewertung und Zensierung
  • Umsetzung der Inhalte von "Bewegte und sichere Schule" durch Intensivierung der Zusammenarbeit mit Sportvereinen
  • Fächerverbindender Unterricht in der Zirkuswoche
  • Umsetzung des neu erarbeiteten Förderkonzeptes
  • Zusammenarbeit im Dreieck der Generationen
Der Unterricht beginnt 7:45 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Verbindung zum Betriebsarzt besteht
  • aktive Pausengestaltung
  • bewegte Unterrichtsgestaltung

Projekte

  • Kompetenztraining zur Konfliktbewältigung in Klasse 2 und 3
  • Gesunde Ernährung in Klasse 1 und 2
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Anschaffung / Austausch neuer ...

Beschreibung: Anschaffung / Austausch neuer Computertechnik (Computer, mobile Endgeräte wie Notebooks): Die Nutzung von traditionellen Medien, wie z.B. Projektor, Fernseher und Beamer in den einzelnen Klassen gehört zur täglichen Unterrichtsarbeit. Alle Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse sollen den Umgang mit verschiedenen Medien erlernen. Wir wollen die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten des Computers aufzeigen und im Unterricht wie folgt sinnvoll nutzen: - in Projekten bzw. bei projektorientierten Arbeitsformen, - im Förderunterricht für Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwächen sowie mit Rechenschwächen - zur Forderung von stärkeren Schülern mit besonderen Sach- und Schreibinteressen - in spezifischen Arbeits- und Übungsphasen - zur Einübung der im Lehrplan vorgeschriebenen fachspezifischen Arbeitsweisen Spielerische Lernsoftware soll dabei den Einstieg in den Umgang mit dem Computer für die ersten Klassen bieten. Danach sollen gezielte Lernprogramme der Förderung einzelner Schüler dienen. Weitere Programme sollen das entdeckende Lernen und die Kreativität fördern. Im dritten und vierten Schuljahr sollen den Schülern spezielle Computer/ Notebook Kenntnisse vermittelt werden. Gezielt soll der Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm erweitert und vertieft werden. Ebenso ist der Einsatz der Technik für Projekttage und schulische Ganztagsangebote vorgesehen. Aus diesen Gründen ist der ständige Austausch vorhandener Technik (auch um stets auf dem aktuellen Stand zu sein) unabdingbar. - Absprachen mit dem Schulträger erfolgen in 02/2023, 05/2023 und in 09/2023

Einsatz von interaktiven Tafeln ...

Beschreibung: Einsatz von interaktiven Tafeln / Displays sind notwendigen Grundlagen für das Lernen mit und über Medien. Durch den Einsatz von interaktiven Tafeln in den Klassenräumen erwerben die Schüler in enger Verbindung von Spiel und schulischem Lernen Grundkenntnisse und elementare Fähigkeiten in ausgewählten Teilbereichen des Kompetenzrahmens. Dabei wird der Schwerpunkt auf die Entwicklung der Kompetenz zum sachbezogenen, begründeten Auswählen, Nutzen und Bewerten von Medien sowohl für schulische als auch außerschulische Zwecke gelegt. Der Unterricht soll spielerischer, anschaulicher, zeiteffektiver und lebendiger gestaltet werden. Positive Effekte sollen in einer gesteigerten Aufmerksamkeit beim Unterricht und mehr Freude am Lernen liegen. Aktuell sind bereits die meisten Klassenräume mit interaktiven Tafeln ausgestattet, allerdings müssten hier bereits Neuerungen geschaffen / beschaffen werden, um mit der Einführung neuer Lehrwerke interaktive Lernplattformen vielseitig nutzen zu können. Die Schulungen im Kollegium zu den Neuerungen der interaktiven Tafeln ist Bestandteil nach der Installation dieser. Dabei sollen auch die älteren Kollegen herangezogen werden und von den positiven Erfahrungen jüngerer Kollegen profitieren. Die Dokumentation der Schulungen erfolgt in der FB-Konzeption der Grundschule.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 18.04.2023
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