Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 02.12.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Unsere Schule soll ein Ort des Lernens, der Freude und des Wohlfühlens sein. Wir möchten uns als lernende Schule verstehen, sie nach innen und außen öffnen, Fehler zulassen und Innovationen fördern. Durch die Rhythmisierung des Unterrichts in einer 80-Minuten-Struktur ermöglichen wir die Förderung der Individualität, Eigenverantwortung sowie die Entwicklung der Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen zur Optimierung des Schulerfolgs.
- Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
- Entwicklungsschwerpunkte und Maßnahmen
- Evaluation
Beschlüsse
- GTA
- 80-min-Modell
- Weiterentwicklung ZPA-Stunden
- Lernzeitstunden besser gestalten
- Trainingsraum konsequenter nutzen
- Fortführung GTA/ Schulclubarbeit
- Fortührung Integration (Migranten, Förderschüler, Kinderpsychatrie, Autisten)
- Soziale Arbeit (Sozialarbeiter, Verbindung zu Jugendamt, Ärzten usw., Projekte
- Politische Bildung (Projekte, Exkursionen)
- Berufsorientierung (vielfältige Aktivitäten)
- Vorbereitung des Schulaussteigerprojektes SPM
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Thematische Elternabende
- Unterricht
- Projekte
- Gesundheitssport
- Bewegte Pause