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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.01.2018 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild der 25. Grundschule und Integrationshort Dresden - Striesen
  • 1. Lehren und Lernen als ganztägiger Prozess Förderung des selbstorganisierten Lernens durch Vernetzung des Tagesablaufes im Hinblick auf den Erwerb und die Entwicklung der Kernkompetenzen Leitziel: Organisierung eines pädagogisch und physiologisch sinnvollen Tagesablaufes von 6.15 Uhr bis 18.00 Uhr Ausgeglichener Schulbeginn, um Konzentration, Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein der Kinder zu fördern.
  • 2. Klima Gestaltung eines reichhaltigen Schullebens unter Berücksichtigung der Ausgewogenheit zwischen Anforderung und Freiraum. Leitziel: Optimale Gestaltung der Räume für die Doppelnutzung, um Lern- und Freizeitangebote auf hohem Niveau bieten zu können und eine Rhythmisierung von Tag, Woche, Monat und Jahr zu gewährleisten. Schaffung besserer Arbeitsbedingungen für alle pädagogischen Mitarbeiter. Arbeit an der Schaffung einer angenehmen Atmosphäre bei der Esseneinnahme.
  • 3. Management Pädagogisch beratender Führungsstil der Leitungen mit der richtigen Balance zwischen Einbeziehung aller Mitarbeiter und notwendigen Vorgaben als Basis für unsere Arbeit Leitziel: Erstellung eines gemeinsamen Arbeitszeitmodells für Grundschule und Hort, welches Arbeits- und Präsenzzeiten aller pädagogischen Mitarbeiter berücksichtigt und dem Modellprojekt „Ganztagsbetreuung“ gerecht wird.
  • 4. Kooperation Transparenz der Arbeit und weitere Öffnung der Schule nach innen und außen, auch unter Einbeziehung aller sich im Umkreis befindenden Kitas. Leitziel: Erstellung einer Dokumentation, die als Arbeitsgrundlage zu Fortbildungsveranstaltungen genutzt wird. Intensive Nutzung der Ressourcen der Eltern und anderer Erziehungsträger für die Ausgestaltung des Schullebens Enge Kooperation mit Kitas
  • 5. Professionalität Erreichen einer hohen Professionalität aller pädagogischen Mitarbeiter durch gemeinsame Planung, Organisation und Reflexion von Lernprozessen und Bereitschaft zu kontinuierlicher Fortbildung unter Berücksichtigung der Individualität aller Fachkräfte. Leitziel: Teamentwicklung durch: Jährliche Durchführung von gemeinsamen pädagogischen Veranstaltungen von Schule und Hort, X Fortbildungen werden im Schuljahr durch Multiplikatoren als schulinterne Fortbildung in das Team hineingetragen. Schaffung einheitlicher Strukturen von Schule und Hort

Beschlüsse

  • Realisierung des "Modellprojektes zur ganztägigen Bildung und Erziehung in enger Kooperation mit unserem Schulhort"
  • 1. Lehren und Lernen als ganztägiger Prozess
  • - Erarbeitung eines langfristigen Konzeptes zur Gestaltung der individuellen Förderung im Ganztag als Weiterführung der Grundsätze aus dem Modellprojekt
  • - Überarbeitung des Grundlagenpapiers zur Hausaufgabengestaltung
  • - Optimierung der Schulclubangebote unter Berücksichtigung einer vielfältigen Freizeitgestaltung der Kinder
  • - Sicherung des Gemeinschaftstages
  • 2. Klima
  • - Erarbeitung gezielter Nutzungskonzepte für die Räumlichkeiten innerhalb der Schule (z.B. Aula und Speiseraum), Prüfen von Möglichkeiten zur Schaffung alternativer Räumlichkeiten (z.B. Dachausbau) sowie die Erarbeitung einer feststehenden Grundordnung und Verantwortlichkeiten für Aula, Fach- und Nebenräume
  • - Realisierung von regelmäßigen gemeinsamen Ritualen in den Klassen
  • - Gesundheitsprävention für alle im Haus durch Schaffen einer angenehmen Atmosphäre im Speiseraum und Harmonisierung des Tagesablaufes durch Optimierung der Zeiten für die Esseneinnahme der Kinder
  • 3. Management
  • - weitere Arbeit an der Ressourcenerschließung der pädagogischen Mitarbeiter, um eine hohe Effektivität und Effizienz bei der Erledigung aller Aufgaben zu gewährleisten (lernende Organisation)
  • - Grundlagen des Konstruktivismus bei der Mitarbeiterführung einfließen lassen
  • - Erarbeitung eines fortführenden gemeinsamen Konzeptes von Hort und Schule (Best practice)
  • - Teamentwicklung durch Partizipations-, Motivations-, Kontakt- und Delegationsmanagement
  • - Erhöhung der Transparenz der Leitungsarbeit
  • 4. Kooperation
  • - Qualitative und quantitative Sicherung der Bildungsberatung beginnend mit den schulvorbereitenden Maßnahmen bis hin zum Übergang an die weiterführenden Schulen und verstärkte Nutzung der Ressourcen u.a. aus den Bereichen:
  • - Kooperation mit Kindertageseinrichtungen / Umsetzung der geschlossenen Vereinbarungen
  • - Tage der offenen Tür
  • - Miniclub
  • - Weiterführende Bildungseinrichtungen
  • - regelmäßige Überarbeitung unserer Homepage durch eine professionelle Honorarfachkraft
  • - Realisierung der Teilnahme an mindestens einem ausgewählten Wettbewerb pro Schuljahr
  • - Erfassung des Potentials der Elternbeteiligung (z.B. Karteikarten u.ä.) um Eltern gezielt bei Projekten, Schulfesten und anderen Veranstaltungen einbeziehen zu können
  • 5. Professionalität
  • - Realisierung der gemeinsamen Organisation von Teamberatungen und einer kontinuierlichen Vorbereitung aller Mitarbeiter auf diese, sowie das Erstellen eines Zeitmodus für den Einsatz unterschiedlicher Moderatoren um eine effektive Arbeitsweise zu garantieren
  • - Durchführung eines gemeinsamen pädagogischen Tages von Schule und Hort (Bsp.: Stimmbildung, Psychohygiene, Entspannungstechniken)
  • - Realisierung von Teamschulungen zu Gesprächsführung und Konfliktbearbeitung
  • - Information über die Standorte und Inhalte der gemeinsamen Materialsammlung und Erarbeitung konkreter Regeln für den Umgang mit dieser
  • - Optimierung der wöchentlichen Absprachen zwischen den pädagogischen Fachkräften der jeweiligen Ebene
  • - Organisation und Durchführung von thematischen Elternabenden durch externe Fachkräfte
Der Unterricht beginnt 8:00 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Bewegte Pausengestaltung Gesundes Schulfrühstück Elternabende zur Suchtprävention Supervision
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 14.11.2024
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