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Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in
Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die
Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45-
Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der
Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für
Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln
ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer
Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 07.09.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Der Lehrer ist für den Schüler da!
- Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen
-
Klasse 5/6 Lernen lernen
- Ganztagsangebot für Klasse 5-12 seit Schuljahr 04/05
- Klasse 7 verstärkter fachübergreifender Unterricht in den Naturwissenschaften
- Klasse 8/9/10 fachübergreifender Unterricht in Natur-und Gesellschaftswissenschaften
- Sicherung eines nahtlosen Überganges in die Sekundarstufe II
- FÜGSE Klasse 5-11 (14-tägig)
- Binnendifferenzierung im Unterricht Klasse 5-12
Beschlüsse
Keine Angabe.
- Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen
- Effektivierung des fachübergreifenden Unterrichts
- Weiterentwicklung der Profilbereiche (naturwissenschaftlich, künstlerisch, gesellschaftswissenschaftlich)
-
Weiterentwicklung fächerverbindender Sequenzen für die Klassenstufen 5-11 (FÜGSE)
-
Weiterentwicklung des Ganztagsschulangebotes Klasse 5-12
- Evaluation des GTA und FÜGSE
-
Fordern und Fördern durch Binnendifferenzierung im Unterricht
-
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Schüler-und Elterninformationen durch Drogendezernat Schwerpunkt Klasse 7
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen,
um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig
verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.
1. Medienentwicklungsplan
Beschreibung: 1. Weiterentwicklung des Medienentwicklungsplans:
Der Medienentwicklungsplan für das Gymnasium wird durch das Amt für Schulen erstellt. Die Weiterentwicklung des schulinternen Medienentwicklungsplans mit dem Schwerpunkt der Medienerziehung in der Orientierungsstufe 5/6 ist Aufgabe für die kommenden drei Schuljahre. Weiterhin gewinnen die Lehrenden durch Schulungen zunehmend mehr Sicherheit in ihrer eigenen Medienkompetenz und können so die Lernenden in ihrer Entwicklung fachübergreifend und projektunabhängig unterstützen.
2. Neue IT-Strukturen
Beschreibung: 2. Vertiefung der Arbeit mit der neuen IT- Infrastruktur (Tabletsätze + Peripheriegeräte):
Im kommenden Schuljahr sollen insbesondere die Peripheriegeräte (v.A. Sensoren und
Messtechnik) auf ihre Einsatzmöglichkeiten im Unterricht geprüft und schrittweise
eingeführt werden. Gleichzeitig wird darauf hingearbeitet, dass Lehrkräfte ihre
Kompetenzen im Umgang mit Tablets, Sensoren und Peripheriegeräten weiterentwickeln
und sicher im Unterricht anwenden können. So wird gewährleistet, dass sie die Lernenden
optimal beim Erwerb digitaler Fähigkeiten unterstützen. Nach einer Evaluationsphase soll
geprüft werden, inwieweit die Nutzung dieser neuen IT Infrastruktur auf weitere Fächer
ausgeweitet werden kann, um einen fächerübergreifenden Mehrwert für den Unterricht zu
schaffen. Ziel ist es, den verantwortungsvollen und zielgerichteten Einsatz digitaler
Technologien nachhaltig in der schulischen Lernkultur zu verankern.
3. IT-Wartung
Beschreibung: 3. Sicherstellung der Wartung und Pflege der IT-Infrastruktur:
Im kommenden Schuljahr soll geprüft werden, inwiefern externe Fachkräfte zur
Unterstützung bei der Wartung und Betreuung der stetig wachsenden IT-Hardware
eingebunden werden können. Parallel dazu wird die Möglichkeit untersucht, ein
Ganztagsangebot IT-Wartung ins Leben zu rufen. In diesem Rahmen könnten interessierte
Schülerinnen und Schüler unter fachkundiger Anleitung aktiv in die Wartung und Pflege der
schulischen IT-Infrastruktur eingebunden werden. Dieses partizipative Modell würde nicht
nur die technische Funktionsfähigkeit der Geräte unterstützen, sondern den Lernenden
auch wertvolle praktische Kenntnisse im Bereich IT vermitteln und Verantwortungsbewusstsein fördern
4. Künstliche Intelligenz
Beschreibung: 4. Künstliche Intelligenz:
Die Lehrerinnen und Lehrer am Gymnasium Klotzsche wollen ihrer Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten jungen Menschen gerecht werden und damit die Schülerinnen und Schüler gut auf ihre Zukunft vorbereiten. Die Schülerinnen und Schüler mit den notwendigen Kompetenzen auszustatten, sie im Umgang mit den neuen Technologien zu stärken und ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie brauchen, um sich an zukünftige Entwicklungen anzupassen – das sind Aufgaben einer zeitgemäßen Schule. Die Fortbildungen zum Thema „Einsatz künstlicher Intelligenz an der Schule“ wurden weitergeführt und wird weiter intensiviert. Die Lehrenden erarbeiten ein Konzept zur Bewertung von Schülerleistungen, die unter Verwendung von KI erbracht wurden.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 20.09.2024