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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 29.10.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Das Schulprogramm wurde mehrfach evaluiert und beinhaltet folgende Schwerpunkte:
  • Bildungs- und Erziehungsarbeit
  • Identifikation und Tradition
  • Weltoffene Erziehung und interkulturelle Bildung
  • Partner-Schulpartnerschaften, Kooperation mit Partnern der Wirtschaft und der Kommune
  • ab 2006/07 "Rauchfreie Schule"
  • Die Ergebnisse der externen Evaluation wurden ab 2009/10 als Grundlage für die Weiterentwicklung des Schulprogramms genutzt. Es erfolgt eine jährliche Aktualisierung der Ziele und Maßnahmen.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Qualitätssicherung des Unterrichts: Ausbau methodischer Kompetenzen, Individuelle Förderung vor allem leistungsstarker, aber auch leistungsschwacher Schüler; Schulinternes Curriculum "Kompetenztraining" in Jg. 5 und 6
  • Systematische Schulaufbahnberatung
  • Ausbau der Binnendifferenzierung im Fachunterricht, Fächerverbindender Unterricht in allen Jgst. mit schulinternen Curriculum zum Kompetenzzuwachs
  • Weltoffene Erziehung und Interkulturelle Bildung: Schüleraustausche mit College Vienne, Friedberg-Gymnasium Gossau, Alexandrijsky-Gymnasium Kiev und Timpview-Highschool Provo, USA; gemeinsames Projekt "Von der friedlichen Revolution in der DDR zur deutschen Wiedervereinigung" mit dem Gustav-Stresemann-Gymnasium Fellbach
  • Enge Zusammenarbeit der Gremien der Schule: Entwicklung eines Konzepts zur systematischen Studien- und Berufsorientierung von Lehrern, Schülern, Eltern und Partnern der Wirtschaft
  • Konstruktive Zusammenarbeit mit Schulträger und Architekturbüros während des Erweiterungsbaus
  • Ausbau der Schülermitwirkung (Schülerzeitung, Schülerrat, Schulsanitätsdienst) und der Elternmitwirkung (Leseabende, Projekt "Gesunder Rücken", Projekttage)

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Gesundheitsuntersuchungen Kl.5 und Kl.9

Projekte

    Keine Angabe.
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Rechtliche Sicherheit im Umgang ...

Beschreibung: Rechtliche Sicherheit im Umgang mit digitalen Lern- und Arbeitsprozessen: Für Lernende, Lehrende und Eltern sind geeignete Formate (Workshops, Fortbildungen, Eltern-Themenabende) zu grundlegenden Fragen der Medienkompetenz (Urheberrecht, Mobbing-Prophylaxe, Datenschutz, Quellenkritik etc.) im Schuljahresverlauf integriert.

Digitales Arbeiten im ...

Beschreibung: Digitales Arbeiten im Unterricht verstärken • vermehrte Nutzung digitaler Lizenzen (Bestellung im Sekretariat / fachspezifische Übersicht der Lizenzen in LernSax) • fachspezifische BestPractice-SchiLf zu ipad-Einsatz durch Multiplikatoren aus Reihen der Lehrer • Organigramm zur Veranschaulichung der Zuständigkeiten bei IT-Problemen, um beständige Nutzbarkeit sicherstellen

Stärkung von Medienkompetenz ...

Beschreibung: Stärkung von Medienkompetenz der SuS durch zielgerichtete Medienerziehung

Optimierte Kommunikation und ...

Beschreibung: Optimierte Kommunikation und Organisation durch intensivere LernSax-Nutzung
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 29.10.2024
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