Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 16.12.2022 bestätigt.
Schwerpunkte
- Leitidee: Wir verstehen unsere Schule als offenen Lern- und Lebensraum. Wir bgeleiten junge Menschen auf ihrem Weg zu einer gereiften und selbstbestimmten Persönlichkeit.
Beschlüsse
- GTA
- Schulsozialarbeit
- Erweiterung der Schule zur Sechszügigkeit
- Umsetzung des Schulprogramms
- Kooperation in Fach- und Jahrgangsteams
- Umgestaltung der Klassenkonferenzen in pädagogische Konferenzen
- Neukonzipierung des fächerverbindenden Unterrichts
- Anpassung des Fremdsprachen- und des Profilkonzepts
- Entwicklung muttersprachlicher Kompetenzen in allen Unterrichtsfächern, vorrangig im schriftlichen Bereich
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- Prävention im Unterricht
- Prävention durch Fortbildung
- Prävention durch Themenelternabende
Projekte
- Mobbingprojekt mit Kulturschule Leipzig
Das schulinterne ...
Beschreibung: Das schulinterne Methodencurriculum wurde um digital unterstützte Methoden unter Nutzung zentraler digitaler Dienste ergänzt. Diesbezüglich wurde für das Schuljahr 2022/23 eine digitale Kompetenz (produzieren und präsentieren) ausgewählt, für die die Fachkonferenzen effiziente unterrichtsrelevante Formate gemeinsam entwickeln und dokumentieren. (Fortsetzung im nächsten Schuljahr) Begleitet wurde dieser Prozess von einer Fortbildungsreihe. (Mikrofortbildungen + monatliches Fortbildungsangebot), für die zusätzliche Ressourcen bereitgestellt werden müssen.Ziel für das SJ 23-24 ist die ...
Beschreibung: Ziel für das SJ 23-24 ist die Verbesserung der Koordination der Medienbildung am GDB und die Schaffung von Standards. Hierfür soll unter enger Abstimmung mit den Fachschaften folgende Teilziele erreicht werden: Einführungsworkshops zu Schwerpunktthemen für die Klassenstufen 5 bis 10 werden entwickelt. Erste Workshops sollen im SJ 24/25 durchgeführt werden. Standards zu Methoden und Tools werden definiert und verschriftlicht. Im Fokus steht zunächst das Kompetenzfeld „Produzieren und Präsentieren“ aus dem „Kompetenzrahmen ‚Kompetenzen in der digitalen Welt‘ der Kultusministerkonferenz, Fassung SMK-Konzeption „Medienbildung und Digitalisierung in der Schule“, Okt. 2017.Ziel für das SJ 23/24 ist es ...
Beschreibung: Ziel für das SJ 23/24 ist es ein verschriftlichtes Konzept für Tabletklassen in der 5. und 6. Klassenstufe am GDB vorzulegen. Dazu setzt sich das Schulentwicklungsteam Tabletklasse eigenverantwortlich Teilziele.Ziele für das SJ 24-25
Beschreibung: Fortschreibung des Konzepts für die Tabletklassen, einschließlich für den Jahrgang 7. Fortschreibung des Medienbildungskonzepts. Durchführung der Einführungsworkshops für das Kompetenzfeld "Präsentieren und Produzieren"Ziele für das SJ 25-26
Beschreibung: Ziele für das Schuljahr 2025/26 sind: - Umstellung auf BYOD-Ansatz und Tablets als von Lehrkräften buchbare Leihressource (nach Abbruch des Projektes Tabletklasse wegen Finanzierungslücke) - Anpassung zweier Medienbildungsbausteine nach Evaluation im letzten SJ: "Präsentationen" in Klasse 6 und "Daten verarbeiten" in Klasse 8 - Erweiterung des Medienbiludngskonzept um Bausteine zum digital gestützten Selbstlernen (vgl. Vorageben LaSuB - mind. 15 Ustd. in zwei Klassenstufen) - Angebot von Schilfs im Rahmen des Mikrofortbildungskonzeptes (Peer-Teaching) - Erprobung von Bettermarks in Mathematik - Erprobung einer digitalen Leistungsfeststellung in Mathematik - Festlegung der Arbeitsorganisation und Hierarchie aller Akteure im Bereich Digitales (AG Tabletklasse, AG Digitale Schule, PITKos, GTA Medienscoutsö, Fachleitung MIT-Medien)Maßnahmen: - Neukonfiguration der Tablets zu Shared Devices in Abstimmung mit MPZ Dresden und Dresden IT (PITKos) - Überarbeitung der evaluierten Medienbildungsbausteine und erneute Evaluation(Fachteams betreffender Fächer und Leitung der AG LiSSi) - Umfrage zu vorhandenen Lernszenarien, die zu digital gestützten Selbstlernszenarien ausgebaut werden können (gesamtes Kollegium) - Bildung von Teams, die digital gestützten Selbstlernszenarien entwickeln, durchführen und Evaluieren (Koordination über zugehörige Fachleitungen) - Bettermarks-Lizenzen in Umlauf bringen und Mirkofortbildungen der Early Adopters im Haus anbieten (FK Mathe) - Entwicklung eines Prototyps zur digitalen Leistungsüberprüfung in Mathe mit unbenoteten Testlauf (FK Mathe) - Abstimmung der Arbeitsorganisation der Akteure mit neuer Schulleitung (Schulleitung)