Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 04.03.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- lebensweltorientierter, praktischer Unterricht
- besonderere Profilbildung in den Bereichen Hauswirtschaft - Textil - Keramik
- besondere Lernangebote: Lernen mit allen Sinnen, fachpraktischer Unterricht
- Hilfen zur Unterstützung und Förderung, um das eigene Leben selbständig gestalten zu können
- Gestaltung sozialer Beziehungen
Beschlüsse
Keine Angabe.- qualifizierte Unterrichtstätigkeit in allen Klassenstufen
- Einsetzen neuer Unterrichtsmethoden
- Vorbereitung auf das Berufsleben Öffentlichkeitsarbeit unterstützt durch den Förderverein der Schule
- Einbeziehung der Eltern in das Schulleben
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Konzept
- Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
- Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
- Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
- Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
- Sport- und Bewegungsförderung
- Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
Maßnahmen
- regelmäßige Fortbildung für Lehrer
- Ersthelfer
- Unterweisung durch Polizeidirektion Westsachsen über Alkohol und Nikotinmissbrauch
- Präventionsmaßnahmen bei Bedrohungs- und Amoklagen
Projekte
- SCHILF, Untersuchung und Bertung durch Betriebsarzt,