Qualität
Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.
Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 07.09.2016 bestätigt.
Schwerpunkte
- Leitbild GEMEINSAM LEBEN LERNEN
- Schwerpunkte Lernen, Selbstständigkeit, Respekt, Freundschaft, Frohsinn, Zukunft, bedeutet Schule
- Werkstufenkonzept, Berufsorientierungskonzept
Beschlüsse
- Werkstufenkonzept
- Berufsorientierungskonzept
- Wiederbeschaffung eines Schulbusses
- GTA-Angebote
- Schulöffnungs-und Unterrichtszeiten
- Aneignung der Kulturtechniken, lebenspraktische Erziehung in allen Stufen
- Intensivierung der Elternarbeit und der Zusammenarbeit mit der Wohnstätte der Lebenshilfe
- Öffentlichkeitsarbeit
- Arbeit und Beruf in den Werkstätten der Lebenshilfe Oschatz und des CSW Wermsdorf
- Arbeit am Berufsorientierungskonzept: Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem Integrationsfachdienst-Durchführung von Potentialanalysen der Werkstufenschüler
- finden von Betrieben zur Durchführung von Praktika
- Arbeit mit dem Portfolio "Mein Ordner Leben und Arbeit
An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.
Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.
Maßnahmen
- Zu verschiedenen Themen werden SCHILF-Veranstaltungen durchgeführt und individuelle Fortbildungen durch die Kollegen besucht. Eine Konzeption existiert nicht.
Projekte
- Projekt zur Sexualerziehung für die Schüler der Werkstufen mit Hilfe von externen Fachkräften. Suchtprävention
