Qualität

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 08.11.2010 bestätigt.

Schwerpunkte

• Im Schuljahr 1999 / 2000 haben wir uns der Aufgabe gestellt, ein Schulprogramm für unsere Schule zu formulieren. Wir, das sind gegenwärtig besonders die Lehrer, die in Konferenzen das Für und Wider eines Schulprogramms diskutieren , die in Arbeitsgruppen die Schulsituation analysieren, Ziele formulieren und Vorschläge zu deren Verwirklichung fixiert haben. Schüler wurden befragt, äußerten ihre Wünsche und Vorstellungen. Die Eltern wurden informiert und um Hinweise gebeten. Unsere Ansprüche an unser Schulprogramm sind:
• Es soll Erreichtes vergegenwärtigen und Angestrebtes aufzeigen
• Es soll Orientierung geben für eine überlegte und überschaubare Entwicklung der Mittelschule Kitzscher
• Es soll sich an der Wirklichkeit unserer Schule messen lassen und immer für Veränderungen offen sein.
• Es soll von Lehrern, Schülern und Eltern gestaltet und verwirklicht werden. Die Unterstützung von Schulträger und Schulaufsicht ist dabei unbedingt erforderlich.
• Den Unterricht, Strukturen der Schule, die Schulkultur und die Bedeutung unserer Schule für unsere Region haben wir als Handlungsfelder unseres Schulprogramms fixiert. Für die Entwicklung unserer Schule, besonders im Interesse der Schüler, wurden die nachfolgenden Inhalte formuliert.
• Nach der bisherigen( neun Jahren ) Arbeit mit dem Schulprogramm wurden die Ergebnisse analysiert. Folgende Konsequenz wurde abgeleitet: Das Schulprogramm wirkt positiv auf die Entwicklung der Schule und wird fortgeschrieben.Im Schuljahr 2008 /09 haben Lehrer,Eltern und Schüler die Schulsituation unter der Beachtung der Entwicklung der Schule in den letzten 5 Jahren analysiert, die Ziele aktualisiert, Maßnahmen festgelegt und schrittweise umgesetzt.

Beschlüsse

• M ittel S chule K itzscher = M odern S ozial K reativ Langfristig geplanter , lebensnaher, am jeweiligen Schulabschluss und der Leistungsfähigkeit orientierter Unterricht innerhalb sowie außerhalb des Klassenzimmers. (z. B: Öffnung des Unterrichts durch Vernetzung von Projekten, jede Jahrgangssufe führt ein fachübergreifendes Projekt des Jahres durch, Gestaltung und Nutzung der Kooperationsbeziehungen zur Wirtschaft ( Vattenfall, ALLTec )
• Eine an den Interessen der Schüler, Lehrer und Eltern orientierte Mitbestimmung und Konflikt- regelung. ( z. B. regelmäßige Zusammenkünfte der Schulleitung mit den Gremien,Schulung des Schülerrates, und Streitschlichtergruppe,..)
• Eine weitere Verbesserung der Organisation und der Strukturen. ( Überprüfung und Aktualisierung des Organisations-sowie des Funktionplanes der Schule...
• Die weitere Entwicklung der Außenwirkung der Schule durch die bewusste Nutzung der vorhandenen, von Schülern und Lehrern selbst gestalteten Medien. (z.B. Schülerfernsehen, Schülerradio, Schülerzeitung , Nutzung des Medienclubs...)
• Die weitere Gestaltung des Schulimage haben wir unter dem Slogan "Mittelschule Kitzscher = MSK= Modern Sozial Kraetiv" gestellt.
• Aktuelle Hauptzielstellung des Schuljahres 2010 / 2011
• • Alle Schüler bewerben sich erfolgreich um eine berufliche Ausbildung oder setzen ihre Schullaufbahn fort.
• • 40 Schüler für die Klassen 5 im März 2011 durch : • Qualität
• • Öffentlichkeitsarbeit (neuer Flyer zur Vorstellung der "neuen 5. Klassen" - Kreativ- oder Sportförderklasse)
• • Kontakte
• Konkretisierung wichtiger Ziele
• 1. Zur Umsetzung der neuen LP führen die Fachkonferenzen regelmäßige Erfahrungsaustausche durch und planen Unterrichtseinheiten gemeinsam.
• 2. Durch das Projekt „Lernen lernen“ beherrschen die Schüler Lerntechniken.
• 3. Alle Lehrer unserer Schule können mit modernen Medien umgehen und nutzen diese im Unterricht.
• 4. Die Projekte zum fächerverbindenden Unterricht bis Kl. 10 sind überarbeitet, planmäßig durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet. Das Projekt „ Fit für ein interaktives Leben“ im Rahmen „ Schule interaktiv“ ist fertig gestellt und befindet sich nun in der Erprobungsphase.
• 5. Die Konzeption zur Berufsorientierung ab Kl. 7 ist bekannt und wird umgesetzt. Der Berufswahlpass und die Kooperationsbeziehungen zu Unternehmen der Region sind wichtige Bestandteil der Konzeption.
• Die Bewerbung „ Zertifikat Berufsorientierung“ ist erfolgreich. 6. Die Prüfungsvorbereitung der Schulabgänger erfolgt ab Klasse 9 durch Nutzung der Ergebnisse „ Lernen lernen“ und unmittelbar in Klasse 10 durch 1 Projekttag.
• 7. Ganztagsangebot erfolgt planmäßig unter Beteiligung besonders der Schüler der Klassen 5-7.
• 8. Die planmäßigen Klassenleiterstunde und die Streitschlichter der Schule tragen zur gewaltfreien Konfliktlösung an der Schule bei.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

• An unserer Schule arbeiten der Schülerrat und die Streitschlichtergruppe eng zusammen. Wir besprechen bei Schulungen, wie wir gemeinsame Ziele, wie zum Beispiel das Nichtrauchen innerhalb und außerhalb des Schulgeländes, oder die gewaltfreie Konfliktlösung erreichen können.
• Am Ende jeden Schuljahres wird vom Schulleiter und vom Beratungslehrer vorgeschlagen, welche präventiven Maßnahmen in unserer Schule durchgeführt werden sollten.
• Die Gesamtlehrerkonferenz stimmt darüber ab und anschließend wird unsere fertige Konzeption in der ersten Schulkonferenz des neuen Schuljahres den Eltern vorgestellt.
• Präventive Maßnahmen:Aids-mobil für die KLassen 9 Gesundheitsamt Borna
• Gewalt unter Schülern ( Klasse 5 - 7 ) Polizei Grimma
• Drogen - ohne mich ( Klasse 7 ) Polizei Grimma
• Mobbing ( Klasse 8/9 ) Polizei Grimma
• Besuch bei der Frauenärztin ( Klasse 8 )
• Gesunde Ernährung ( Klasse 5 ) AOK

Projekte

Keine Angabe.