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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 24.01.2024 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Wir leben, lernen und lehren mit Herz, Hand und Verstand
  • Das heißt für uns:
  • Eltern, Lehrer und Schüler sind gleichermaßen am Bildungs-und Erziehungsprozess beteiligt.
  • Wir gehen tolerant, offen, fair und konstruktiv miteinander um und fühlen uns füreinander verantwortlich.
  • Was wir erreichen wollen - unsere Leitziele:
  • Wir lernen nach humanistischen Werten zu denken und zu handeln.
  • Wir arbeiten so, dass die Schüler lernen selbständig anwendungsbereites und praxisbezogenes Wissen zu erlangen.
  • Wir öffnen unsere Schule nach innen und außen.
  • Wir nutzen Medien kompetent, kritisch und bewusst.
  • Wir arbeiten so, dass das Lernen ein Bedürfnis ist und Freude bereitet.

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Rhytmisierung des Schulalltages
  • Integration
  • Prävention
  • Berufsorientierung
  • schülerorientierter und handlungsorientierter Unterricht
  • LRS-Förderung
Der Unterricht beginnt 7:45 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Suchtprävention in allen Klassen durch spezielle Veranstaltungen
  • Thematische Elternabende
  • Schülerbefragungen
  • Arbeit mit einem Konzept zur Gesundheitsförderung
  • Mitarbeit im Netzwerk "Gesundheitsfördernde Schule"

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 24.01.2024
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