Hauptinhalt

Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.12.2025 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild:Lernbereitschaft, Courage und Ausbildungsreife = Lene-Voigt-Schule
  • Schule-Ort des Lernens und der Begegnung.Wir machen uns fit für die Zukunft
  • Leitgedanke unserer schulischen und außerschulischen Aktivitäten ist es, zukunftsorientierte Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. (Vermittlung von Teamfähigkeit, Kreativität, Selbstständigkeit und vernetztem Denken )
  • Schule muss jedem ermöglichen, ein selbstbestimmtes Leben in sozialer, kultureller und ökonomischer Verantwortung zu führen. Dies bedeutet neben der Wissensvermittlung und der Qualifikation für das spätere Berufsleben auch den Erwerb von Kompetenzen: a)fachliche Kompetenz: Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
  • Hinführen zur Arbeitswelt-Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln
  • Grundkenntnisse im Fach Englisch: Mut zur Sprache entwickeln
  • b)persönliche Kompetenz
  • Entwicklung/Erhöhung von: Zuverlässigkeit Ausdauer, Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und Konzentrationsfähigkeit sowie Verantwortungsbereitschaft, Selbstständigkeit, Fähigkeit zur Kritik und Selbstkritik und Lern- und Leistungsbereitschaft
  • c)soziale Kompetenz
  • Schulung der Kooperation- und Teamfähigkeit, der Höflichkeit und Freundlichkeit sowie die Bereitschaft Toleranz zu zeigen
  • Unser Ziel ist es, im gemeinsamen Lernen jeden Einzelnen zu stärken, kein Schüler soll ohne Abschluss die Schule verlassen, es wird möglich durch die Umsetzung innovativer Lernmethoden, durch fächerverbindenden Unterricht, Blockunterricht, langfristige Berufsorientierung. Wir wollen unseren Absolventen einen ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechenden Ausbildungsplatz ermöglichen. D.h. wir halten engen Kontakt zu Firmen und beruflichen Ausbildungsstätten, um sich zielgerichtet mit Erwartungen der Wirtschaft vertraut zu machen
  • Stufen der Berufsorientierung: Klassenstufe 5/6: Sensibilisierungsphase
  • Klassenstufe 7: Informationsphase: Auf der Suche nach dem ICH
  • Klassenstufe 8: Phase des Sich- Ausrichtens "Leben und arbeiten im Raum Leipzig
  • Klassenstufe 9: Konkretisierungsphase: Ich und die Arbeitswelt
  • Klassestufe 10: Entscheidungsphase: Ich und mein Weg ins Leben
  • Arbeit mit dem Berufswahlpasses ab Klasse 7: den Weg in die Berufs- und Arbeitswlt nicht als flüchtiges Ereignis sondern als Entwicklung zu verstehen und zu behandeln, als eine Zeit sich zu informieren, zu orientieren, eigene Interessen und Neigungen zu ergründen, Talente und Stärken zu entdecken, aber auch eigene Schwächen und Grenzen wahrzunehmen
  • Ab Jahrgangsstufe 8 Erwerb von Erfahrungen durch z.B. Praktika, Vorbereitung auf den Übergang in den Beruf z.B. Bewerbertraining, Stressbewältigung....
  • die Vermittlung von Praxis- und Lebensnähe und das Aufzeigen beruflicher Perspektiven.
  • Seit 2006 Schule mit Ganztagsangeboten

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • 1.Umsetzung neuer Lehr - und Lernmethoden, Einbeziehung und Umsetzung des handlungsorientierten und fächerverbindenden Unterrichts in allen Jahrgangsstufen
  • 2. Digitalisierung/ Arbeit am Medienbildungskonzept 3.Schullaufbahnberatung - abschlussbezogener Unterricht 4.langfristige Berufsorientierung: Zusammenarbeit mit zahlreichen externen Partnern
  • 5.besondere Unterstützung leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler
  • 6. Unterstützung von SuS, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist 7. Förderung leistungsstärkerer SuS 8.Übergang von Grundschule zur Oberschule-Kooperationen mit Grundschulen 9.Besuche und Projekte gemeinsam mit unserer Partnerschule in Hesel in Ostfriesland
Der Unterricht beginnt 8:00 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • 1.ständiger Kontakt mit Präventionsstelle der Polizei, Besuch des Drogenkabinetts der Polizeidirektion Leipzig verbunden mit Vorträgen über Drogen
  • 2.regelmäßige Sprechstunden mit der Polizei--> Problemlösung, Hilfeangebote für Schüler und Eltern
  • 3.Arbeit der Beratungslehrerinnen mit den Schülerinnen und Schülern
  • 4. Arbeit der Schulsozialarbeiter mit den Schülerinnen und Schülern
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Ermöglichen individueller und ...

Beschreibung: Ermöglichen individueller und gemeinschaftlicher Teilhabe und Gestaltung in digitaler Welt

Entwicklung und Förderung von ...

Beschreibung: Entwicklung und Förderung von Fähigkeiten zur eigenständigen Planung von Lernprozessen mit digitalen Medien innerhalb und außerhalb der Schule
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 03.12.2025
zurück zum Seitenanfang