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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 23.01.2016 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Leitbild: Das Wiprecht-Gymnasium Groitzsch eine offene Schule mit einem modernen Unterrichtsangebot bei dem die Schüler gefordert und gefördert werden und sich wohlfühlen sollen
  • Schwerpunkte für das SJ 2011/12/13
  • Lehren und Lernen: - Nutzung des Methodentrainings " Lernen lernen, Kooperationsvereinbarungen GS- Gym., Profilunterricht
  • Schulkultur:
  • Schulneubau mit 29 neuen Fach- u. Klassenzimmern, sanierte Schulturnhalle, 2012 neue Schukmensa, Förederung leistungsstarker und leistungsschwacher Schüler,Mitarbeit im Netzwerk der Begabtenförderung GIFted
  • Schulentwicklungsbogen
  • Entwicklung der Professionalität:
  • "Lions Quest", Qm-Tea,, GIFted
  • Management und Führung:
  • Schulprogramm, Fortbildungskonzept, Mitarbeiter-Vorgesetzten- Gespräch
  • Kooperationen:
  • mit Grundschulen, dem Beruflichen Schulzentrum Leipziger Land, mit der Agentur für Arbeit, mit Fortbildungs-u. Technologiezentren
  • Partnerschulen in Polen, Frankreich u. Münster
  • Sonstiges:
  • Mitarbeit im Netzwerk Ganztagsangebote,
  • wesentliche Punkte: Hohe Qualität eines praxisorientierten und fachübergreifenden Unterrichts
  • Stärkung der individuellen Lern- und Handlungsfähigkeit der Schüler
  • Aufrechterhaltung der positiven Schulatmosphäre
  • Begabtenförderung
  • Schullaufbahn-und Studienberatung
  • Einrichtung eines Sprachprofils
  • Pflege und Ausbau der Schulpartnerschaften nach Schwerpunkten
  • Förderverein zur Unterstützung der Bildungs-und Erzeihungsarbeit
  • Sportliche Traditionen
  • Teilnahme an Wettbewerben und Projekten
  • Jahrbuch
  • Im Schuljahr 2002/2003 wird an einem neu strukturierten Schulprogramm als Ergebnis des gemeinsamen Wirkens von Lehrern, Eltern und Schülern gearbeitet

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Aktualisierung des Schulprogramms
  • Rhythmisierung des Unterrichts im Rahmen der Ganztagsangebote
  • Qualitätssicherung (Scherpunkt Unterrichtsqualität)
  • Koordination zwischen den Fachbereichen zur besseren Prüfungsvorbereitung
  • Verbesserung der Berufsberatung, Fachkräfteinitiative
  • Verbesserung der Medienkompetenz der Lehrkräfte im Rahmen der SCHILF
  • Umsetzung des Projektes Gesunde Ernährung
  • Umbau des Schüler Info Cafes
  • Ausbau der Schulpartnerschaften
  • Teilnahme am Bundesfremdsprachenwettbewerb,am Wettbewerb Jugend forscht u. a.
  • Weitere Ausgestaltung des Schulgeländes und der Schulgebäude
  • Einführung von Lernspiralen zum Methodentraining
  • Optimierung des fächerübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts
  • Umsetzung des Profilunterrichts
  • Stärkung der technischen Ausrichtung des naturwissenschaftlichen Profils
  • Jahrgangsstufenübergreifende Zusammenarbeit GS Kl.4 und GY Kl.5
  • Erarbeitung eines Fortbildungskonzeptes
  • Kooperationsvereinbarung zw. GS, MS, GYM auf der Grundlage der des Maßnahmepaketes des SMK
  • Bildung von Ganztagsklassen

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Nutzung des Ethikunterrichts
  • Beratungslehrertätigkeit auf individuelle Betroffenheit
  • FVU Themen
  • Zusammenarbeit mit der Abteilung Prävention der Kriminalpolizei Grimma
  • Schüler und Eltern in gemeinsamen Veranstaltungen
  • Drei Ebenen können zusammengefasst werden, Klassenverband verpflichtend, individulle Sphäre(freiwillig) und fakultativ Elternhaus und Schule

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.09.2022
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