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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 18.12.2017 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Die Friedrich-Schiller-Schule ist ein humanistisches Gymnasium.
  • Im besten kommunikativen Sinne.
  • Das bedeutet für uns, dass im Vertrauen auf die gesamte Gemeinschaft der Schule unsere Schüler sich trauen und zutrauen, da zu sein.
  • Sie sollen standhaft, mutig, besonnen handeln
  • Freudvoll und in Ruhe lernen können.
  • Individuell und gemeinsam.
  • Wir als Lehrer helfen ihnen vor allem dabei, den Wert ihrer Persönlichkeit zu erkennen, zu entwickeln und zu vervollkommnen.
  • Nach Friedrich Schiller ist der „Mensch nur da ganz Mensch wo er spielt.“
  • Spielend-leicht wollen wir es versuchen.
  • Ganz ernsthaft.
  • In- und außerhalb des Unterrichts.
  • In der Begegnung mit unterschiedlichen Sichten, Kulturen und Lebensformen.
  • Dabei bewegen wir uns in der Gemeinschaft zwischen Bestätigung und Klärung.
  • Gewaltfreie Gestaltung von Beziehungen gilt für uns als vorrangiges Prinzip.
  • „Ein jeder gibt den Wert sich selbst“ heißt für uns das Übernehmen von Verantwortung.
  • Bewusst und wissend.
  • Anders. Denkend. Humanistisch.
  • Bildung findet Persönlichkeit.

Beschlüsse

  • Einführung eines Leistungskurses im Fach Kunst
  • Qualitätsverbesserung des Unterrichts
  • Umsetzung eines modifizierten Blockmodells mit inhaltlicher Rhythmisierung
  • Entwicklung von Lern- und Sozialkompetenzen bei Schülern im Fach "LernenLernen" und durch Umsetzung des Programms "Lions Quest"
  • Organisatorische Umsetzung spezifischer Ganztagsangebote aus dem kulturellen Bereich für Schüler der Klassenstufen 5 bis 9 im "Kulturraum"
  • Erweiterrung der Angebote im Profilierungsmodul für Schüler der Klassenstufen 10 und 12
  • Umsetzung des Projektes "Sozial(er)leben" in der Klassenstufe 9 zur Entwicklung spezieller Sozialkompetenzen im Rahmen des Fächer verbindenden Unterrichts
  • Weitere Verstärkung der Schullaufbahnberatung, Intensivierung der Arbeit in Klassenstufen- und Jahrgangskonferenzen
  • Vorbereitung der Einführung der prozessorientierten Leistungsermittlung und –bewertung

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • regelmäßige Teilnahme an Nichtraucherprojekten in der Klassenstufe 7/8 Projekt "sozial(er)leben" für Schüler der Klassenstufe 9 für Entwicklung von Sozialkompetenzen und zur Suchtprävention im Rahmen des FVU

Projekte

    Keine Angabe.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 04.07.2023
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