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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 22.09.2025 bestätigt.

Schwerpunkte

  • INTERESSEN WECKEN
  • positives Lernklima schaffen
  • Einsatz neuer Unterrichtsformen
  • Lesekompetenz ausbilden
  • Einbeziehung der GTA-Angebote
  • BEGABUNGEN FÖRDERN
  • differenziertes Arbeiten
  • in Arbeitsgemeinschaften individuell lernen
  • Förderunterricht nutzen
  • lesebegabten Schülern eine Plattform schaffen, um ihre Fähigkeiten präsentieren zu können
  • Einsatz neuer Medien
  • Öffnung des Unterrichts und Möglichkeiten zur Darstellung auch außerhalb der Schule anbieten
  • Ablegen des Sportabzeichens
  • TALENTE ENTDECKEN
  • Teilnahme und intensive Vorbereitung auf Wettbewerbe in verschiedenen Bereichen
  • Information und Beratung von Eltern
  • Zusammenarbeit mit Sportvereinen
  • Enge Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Unterrichtsentwicklung als gemeinsame Aufgabe
  • Bildung im Dialog
  • Ganztagsangebote als Gestaltungsspielräume
  • Differenzierung im Unterricht

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde nicht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist kein Teil des Schulprogramms.

Maßnahmen

  • Klassen 4: Im Rahmen des Lehrplanes Sachunterricht: Suchtprävention, "Stark sein" Projekt (Gewaltprävention)
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Ausstattung

Beschreibung: Die für die moderne Digitalität notwendige Ausstattung soll bis Ende 2026 abgeschlosseen sein und dem technisch aktuellen Stand entsprechen. Vorhandene Technik soll bei Bedarf ersetzt werden, wenn diese nicht mehr den Anforderungen entspricht. > enge Zusammenarbeit mit Schulträger > Erneuereung des Schulservers

Schülerkompetenzen

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erleben einen digital begleiteten Unterricht, in welchem sie motiviert werden, verantwortungsbewusst mit digitaler Technik umzugehen und die Möglichkeiten dieser maßvoll zu nutzen. > Vermittlung von Grundlagenkenntnissen zum Umgang mit PC/ mobilen Endgeräten und den installierten Apps > sicheres Handeln im Internet als fächerübergreifender Bestandteil des Unterrichts

Kompetenzen der Lehrkräfte

Beschreibung: Die Lehrkräfte nutzen vorhandene Technik inklusive erworbener Software regelmäßig in pädagogisch sinnvollem Maß. Um auf aktuellem Stand zu sein besucht jede Lehrkraft jährliche eine Fortbildung mit digitalem Inhalt. Sie fungieren zudem anschließend als Multiplikatoren im Team.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 03.12.2025
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