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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 19.12.2018 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Umsetzung (neuer) Lehrpläne
  • Schuleingangsphase
  • Schwerpunkte Klassen 1 und 2: Schriftspracherwerb, Grundfertigkeiten in den Kulturtechniken ausbilden, Schaffung eines gemeinsamen Ausgangsniveaus für den erfolgreichen Übergang in die Klasse 3
  • Schwerpunkte Klassen 3 und 4:Vertiefung der Lern- und Arbeitstechniken, Ausgangsniveau schaffen für den Übergang an die weiterführenden Schulen
  • Ausnutzung der vielfältigen Formen und Methoden des Unterrichtens, um den unterschiedlichen Voraussetzungen und Begabungen der Kinder gerecht werden zu können
  • Ausbildung von Lern-und Arbeitstechniken und Gewohnheiten
  • Verstärkung der Arbeit im multimedialen Bereich
  • Präsentation der Ergebnisse der Fächer Kunst und Werken zur Ausgestaltung des Schulhauses
  • Anbau von Nutzpflanzen und Kräutern, Heubereitung im Schulgarten
  • Ernte und Verarbeitung der Früchte und des Gemüses im Bezug zur artgerechten Haltung von Kleintieren an der Schule
  • Schule für alle
  • Gestaltung der Schuleingangsphase, um einen behutsamen Übergang vom Kindergarten bzw. von zu Hause in die Grundschule ermöglichen zu können
  • Individuelle Förderung der Schüler in speziellen Fördergruppen, unterrichtsbegleitend und unter Einbeziehung von Partnern
  • Projektorientierter Unterricht, zu dem einmal monatlich der Klassenverband aufgelöst wird und in dem die Schüler je nach Interesse eine klassenstufenübergreifende Projektgruppe für jeweils ein Schuljahr besuchen
  • Vielfältige Angebote zur Freizeitgestaltung (sportlich, musisch, künstlerisch, handwerklich, multimedial,Umweltbereich)
  • Ausbilden von Gewohnheiten und Normen, die geprägt sind von Wertschätzung, Verantwortungsbewusstsein, Respekt, Toleranz und Offenheit
  • Fortbildung und Qualitätsentwicklung an der Schule durch schulinterne Fortbildungen, Arbeit in Fachgruppen, Nutzung der Fortbildungsangebote der SBA/ des SBI und der Fachberater
  • Gestaltung eines angenehmen Schulklimas und eines Zusammengehörigkeitsgefühls durch gegenseitige Achtung, regelmäßige Klassen-oder Morgengespräche, Rituale, das gemeinsame Vorbereiten und Durchführen von Festen und Höhepunkten
  • Gestaltung einer aktiven Elternarbeit auch unter Einbeziehung des Schulfördervereins
  • Kontinuierliche Arbeit am Schulprogramm zur weiteren Verbesserung der Ausbildung einer leistungs- und kindorientierten Umweltschule
  • Weiterentwicklung der schulinternen Konzeption zum LERNEN LERNEN
  • Integration als fester pädagogischer Schwerpunkt
  • Schule mit LRS-Klassen

Beschlüsse

  • Unterrichtung im Block von 90 Minuten
  • Erproben der schuleigenen Konzeption zum Lernen lernen
  • Weiterentwicklung der Umweltschule als Stützpunktschule SPRACHE und Schule mit LRS-Klassen
  • Überarbeiten des Schulprogramms
  • Weiterentwicklung der GTA an der Schule
  • Arbeit in der Rhythmisierung des Schulalltags

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in allen Klassenstufen aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Lehrergesundheit (z.B. Zeitmanagement, Stressbewältigung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Lehrplangebundene Umsetzung des Themas in allen vier Schuljahren
  • Projektgruppe "Die Natur mit allen Sinnen erleben und erfahren"
  • Arbeitsgemeinschaft zur Gesundheitsförderung und Angebote im Rahmen der Ganztagsangebote
  • Rhythmisierte Unterrichtszeiten
  • Aktivpause
  • Anwendung verschiedener Entspannungstechniken in den Unterrichtsalltag
  • Möglichkeiten zur Präsentation der Schüler bei Lesefest, Talentefest, Aufführungen, Ausstellungen...
  • Einbeziehung von Partnern wie JUH; LRA, Physiotherapeuten, Aids-Hilfe Westsachsen
  • Individuelle Gespräche zwischen den Kolleginnen und gemeinsame Veranstaltungen zur Psychohygiene

Projekte

  • Durchführung des Projektes "Hau ab!" im wiederkehrenden Rhythmus aller 4 Jahre seit 2015/16
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erwerben elementare Bedienfertigkeiten im Umgang mit dem PC sowie mit mobilen Endgeräten durch einen systematisch abgestimmten Vermittlungsprozess innerhalb der Klassen 1 bis 4.

Die Schülerinnen und Schüler ...

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erwerben elementare Kenntnisse zum sachgerechten, kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit vielfältigen Medien. Sie sind in der Lage, den PC und mobile Endgeräte bei der Bearbeitung schulischer Aufgaben sachbezogen einzusetzen.

Lehrerinnen und Lehrer können ...

Beschreibung: Lehrerinnen und Lehrer können Ziele für die Entwicklung ihrer Medienkompetenz definieren und an der Umsetzung dieser Ziele planvoll arbeiten. Sie nutzen themenbezogene Fortbildungen und setzen digitale Medien sachgerecht und mit Mehrwert in ihrem Unterricht ein.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 19.12.2018
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