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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 27.11.2025 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Schule als Ort des Lernens mit Wohlfühlcharakter
  • Respektvoller, fairer, geduldiger und rücksichtsvoller Umgang miteinander
  • Lernstoff motivierend, vielfältig und kreativ umsetzen
  • Wir fordern und fördern jeden Schüler
  • Grundlagen legen für selbstständiges Lernen an weiterführenden Schulen
  • Konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern und Kooperationspartnern

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Weitere Steigerung der Qualität des fächerverbindenden Unterrichts
  • Fortsetzung der GTA
  • Projekt Kinder lösen Konflikte selbst
  • Projekt Gesund leben und Gesundheit erhalten
Der Unterricht beginnt 7:55 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Die Schüler kennen die Arten und die Wirkungsweise legaler und illegaler Drogen
  • Die Schüler setzen sich mit Ursachen für die Zuwendung zu Drogen auseinander und distanzieren sich von diesen Handlungsweisen
  • Die Schüler achten auf eine gesunde Lebensweise und erkennen den Zusammenhang dieser zu Lebensqualität und Leistungsfähigkeit
  • Die Schüler gehen rücksichtsvoll miteinander um
  • Sie lernen Konflikte und Probleme friedlich zu klären. Sie üben Toleranz gegenüber anderen Meinungen, andrem Aussehen oder anderen Lebensweisen. 5. Die Schüler sind sensibilisiert für aüßergewöhnliche Umstände oder auffällige Personen und üben situationsangepasstes Verhalten ein. 6.Die Schüler werden im Selbstbewusstsein gestärkt. Sie werden befähigt, ihrer Überzeugung treu zu bleiben und Anfechtungen und Versuchungen Stand zu halten.

Projekte

  • Teilnahme am Projekt Schule 2000
  • Projekt "Mein Körper gehört mir"
  • Internetführerschein für die Klassen 3 und 4
  • Streitschlichter der Schule
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Lehr- und Lernkultur

Beschreibung: Lehr- und Lernkultur: Für die Klassen 3 und 4 werden im Rahmen der individuellen Förderung wöchentliche Angebote zum Erlernen des Umgangs mit den Medien angeboten. Es wird ein Zimmerplan für die Nutzung des vorhandenen PC-Raumes erstellt, so dass jede Lehrkraft verbindlich digitale Medien in diesen Stunden einsetzen, nutzen kann. Jährlich wird für der Internetführerschein für die 3. und weiterführend in Kl. 4 abgelegt.

digitale Endgeräte/Erfüllung LP

Beschreibung: Kinder können Tablets im Unterricht nutzen. Für Werken werden Baukästen zur Lehrplanerfüllung Thema Robotik benötigt.

digitales Klassen-/ Notenbuch

Beschreibung: Beginnend mit Einführung des Notenbuches im 2. Hj 2025/2026, anschließend ab 2026/27 auch des digitalen Klassenbuches
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 27.11.2025
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