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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 05.10.2015 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Verbesserung der Lernbereitschaft und des Leistungswillens der Schüler sowie die Erhöhung der Selsttätigkeit und Vermittlung von Kompetenzen (Sozial-, Lern-, Methoden-, Kommunikationskompetenz und Teamfähigkeit)
  • Erweiterung der Maßnahmen zur Verbesserung der Lernkompetenz besonders bei den Schülern der Klassen 5-8
  • Weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Förderung von leistungsschwachen und leistungsstarken Schülern
  • Weiterer Ausbau der Kooperation mit der Wirtschaft
  • verstäkte Berufsfrühorientierung
  • Ausbau von Ganztagsbetreuung
  • Arbeit mit neuen Lehrplänen

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Erneuter Einsatz der Lernspirale für Schüler der 5., 6., 7. und 8. Klassen zur Arbeit mit neuen Lerntechniken
  • Erarbeitung von Normen und Verhaltensweisen als Grundlage des gemeinsamen Miteinanders durch die Schüler und Lehrer als Ergebnis eines gemeinsamen Diskussionsprozesses
  • Anschaffung und Einsatz neuer Medien für den Unterricht sowie Befähigung der Kollegen und Schüler im Umgang mit diesen
  • ständige umfassende Information der Eltern über den Leistungsstand der Schüler und die Ergebnisse des Lernprozesses (Notenkarteien)
  • weitere Evaluation des gesamten Entwicklungsprozesses und der daraus resultierenden Ergebnisse (Bilanzveranstaltung)
  • Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Eltern (Einführung Elternbrief)
  • Weiteres Aktivieren von Elternstammtischen als Diskussions- und Informationsplattform
  • Einsatz von Lernsoftware in einer Vielzahl der Fächer
  • Verbesserung der Arbeit mit neuen Lehrplänen
  • Fortführung eines Tages in der Wirtschaft zur Verbesserung des Berufswahlverhaltens
  • verstärkte Arbeit mit Kooperationspartnern aus der Wirtschaft
  • Teilnahme von Kollegen an Weiterbildungsveranstaltungen der industriellen Wirtschaft
  • Einsaz einer ausgebildeten Kollegin als "Fachkraft für primäre Suchtprävention"
  • weiterer Ausbau des Schulkonzeptes zur Suchtprävention
  • Informationsveranstaltungen für Elternrat und interessierte Eltern zur Suchtproblematik
  • Erweiterung des Konzeptes zur Ganztagsbetreuung
  • Angebotserweiterung für die Klassenstufen 5 bis 10
  • Unterrichtsbegleitender Förderunterricht in Englisch, Mathe und Deutsch in den 5. und 6. Klassen
Der Unterricht beginnt 7:30 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde für den täglichen Unterricht aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Sport- und Bewegungsförderung
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)

Maßnahmen

  • Drogeninformationsabende
  • Nikotin- und Alkoholmissbrauch
  • Projekt "Gegen Sucht fit - Eltern machen mit"
  • Schulkonzept zur Suchtprävention (siehe Schulprogramm)

Projekte

  • Gesamtschulprojekt zu Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen
  • Jahrgangsspezifisch für Klassen 5 - 7 und 8 - 10
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

Die Lehrkräfte beherrschen die ...

Beschreibung: Die Lehrkräfte beherrschen die neu in den Schulalltag integrierte digitale Technik bzw. Softwarehilfsmittel, sind in der Lage diese sicher in den Unterricht einzubinden und so, im Einklang mit etablierten Methoden, Entwicklungspotentiale zu erleben.

Die Kolleginnen und Kollegen ...

Beschreibung: Die Kolleginnen und Kollegen werden zielgerichtet fortgebildet und entsprechende Maßnahmen wahrnehmen.

Tabletunterricht

Beschreibung: Tqbletunterricht in Verbindung mit der Nutzung der digitalen Tafeln Schrittweiser Übergang zum Unterricht mit Tablets, Voraussetzung dazu ist die Einführung einer MDM-Software (Mobile Device-Management- Software). Die Anzahl der aktuell vorhandenen Tablets ermöglich allerdings nur zwei Klassen zeitgleichen „Tabletunterricht“.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 02.01.2025
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