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Qualität

Die Ansprüche an die Qualität einer Schule sind erkennbar am Schulprogramm, das in Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Schulkonferenz entsteht und für die Schulentwicklung von besonderer Bedeutung ist. Das Zeitmodell der Schule kann den 45- Minutentakt der Unterrichtsstunde aufbrechen und neue Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung schaffen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung, die sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch für Lehrkräfte an der Schule angeboten werden, spiegeln ebenfalls den Qualitätsanspruch der Schule wider. Die Durchführung interner und externer Evaluationen können dabei helfen die Qualität der Schule weiter zu steigern.

Das Schulprogramm wurde von der Schulkonferenz am 03.12.2025 bestätigt.

Schwerpunkte

  • Schaffen eines angenehmen Arbeitsklimas
  • Erweiterung der Beratungskompetenz der Lehrer
  • Erhöhung der Medienkompetenz der Lehrer
  • Partnerschaftlich und einheitlich handelndes Kollegium
  • Gute Qualität des Unterrichtes - an Bewährtem festhalten, Neues einbringen
  • Wertevermittlung - Handlungs- und Sozialkompetenz entwickeln
  • Ausbau derZusammenarbeit mit Unternehmen der Region zwecks Berufsorientierung,Praktika...
  • Gemeinsame Aktionen fördern die Zusammenarbeit zwischen Lehrers, Eltern und Schülern

Beschlüsse

Keine Angabe.
  • Weiterentwicklung des Unterrichts und Förderung individueller Lernprozesse
  • Stärkung der Basiskompetenzen (z. B. Lesen, Schreiben, Rechnen)
  • Ausbau der digitalen Bildung und Medienkompetenz
  • Maßnahmen zur Förderung von Sozialkompetenz, Demokratiebildung und Konfliktlösung
  • Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit
  • Schulentwicklung im Bereich Ganztag, Rhythmisierung oder Lernzeiten
  • Zusammenarbeit mit Eltern sowie außerschulischen Partnern
  • Weiterqualifizierung des Kollegiums durch Fortbildungen
  • Umsetzung inklusiver Bildungsangebote und Förderung von Vielfalt
Der Unterricht beginnt 7:30 Uhr.

An der Schule wird der 45-Minutentakt der Unterrichtsstunde in einzelnen Unterichtsfächern aufgebrochen.

Gesundheitsförderung ist Teil des Schulprogramms.

Konzept

  • Schulklima (z.B. Kompetenzentwicklung / Stressbewältigung, Konfliktbewältigung, Schulgestaltung)
  • Familien- und Sexualerziehung (z.B. Aids, Gender mainstreaming, Gewalt in der Familie)
  • Suchtprävention (z.B. Verhaltenssüchte, legale und illegale Drogen)
  • Ernährungsbildung/Ernährungserziehung (z.B. Esskultur, Essstörungen)
  • Sport- und Bewegungsförderung

Maßnahmen

  • Unterrichtseinheiten zu Gesundheit, Medienkompetenz und Suchtprävention
  • Workshops oder Projekttage zu Alkohol, Nikotin, Drogen und digitaler Mediennutzung
  • Kooperation mit externen Beratungsstellen (z. B. Polizei, Jugendamt, Suchtberatungen)
  • Schulsozialarbeit und vertrauliche Beratungsgespräche
  • Bewegungsangebote, Sportfeste, aktive Pausen
  • Programme zur Stressbewältigung und Stärkung sozialer Kompetenzen
  • Klassenprojekte zu Körperwahrnehmung, Ernährung, Entspannung

Projekte

  • Workshop zur Sexualerziehung (AIDS-Hilfe Sachsen)
  • Schülerwettbewerb für rauchfreie Klassen
Jedes Schuljahr setzen sich die Schulen konkrete Ziele und formulieren Maßnahmen, um Ihre Lehr- und Lernkultur sowie Ihre Kommunikations- und Arbeitskultur den sich stetig verändernden digitalen Wandel anzupassen und eine Kultur der Digitalität auch in der Schule vorzuleben.

KI-gestützte Unterrichtsplanung

Beschreibung: Die Lehrkräfte sollen KI-Tools systematisch nutzen, um Unterrichtsmaterialien, Aufgabenformate und Differenzierungsangebote effizienter zu erstellen.

Digitales Selbstlernen fördern

Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen digitale Lernplattformen und Tools nutzen, um selbstständig Lernziele zu verfolgen, Aufgaben zu bearbeiten und Lernfortschritte zu reflektieren.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 03.12.2025
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