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Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit der Schule mit ihren Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und den Eltern ist von zentraler Bedeutung, um an der Schule aktiv mitzuwirken und diese kreativ mitzugestalten. Darüber hinaus stellt eine Zusammenarbeit mit regionalen Vereinen und Verbänden, Unternehmen und weiteren Ausbildungspartnerinnen und -partnern, anderen Bildungseinrichtungen und weiteren externen Partnerinnen und Partnern einen Zugewinn an Erfahrungen dar.

Die/Der Elternsprecher/in möchte nicht namentlich veröffentlicht werden, die/der Stellvertreter/in heißt Herr Heiko Kasielke.

Quelle: Meldung durch Schulaufsichtsbehörden 2022/2023, Stand: 30.05.2023

Themen des Elternrats im letzten Jahr

  • Gesprächsrunden zwischen Eltern, Lehrern und Erziehern zu schulichen Problemen mit dem Ergebnis regelmäßiger Zusammenkünfte auf Klassenbasis
  • Infostand zum Tag der offenen Tür
  • Vorbereitung und Durchführung Schulfest
  • Aktualisierung Schulprogramm
  • Vorbereitung und Auswertung externe Evaluation
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.06.2020

Mitwirkung

Bereiche Ausprägung
gering häufig
Ausgestaltung der Schule, der Klassenräume und des Schulgeländes
Auswahl und Anschaffung von Unterrichtsmaterial
Auswahl und Gestaltung der außerunterrichtlichen Veranstaltungen an der Schule
Erarbeitung Schulprogramm und Umsetzung inhaltlicher Schwerpunkte
Erstellung, Änderung und Durchsetzung der Hausordnung
Konfliktbewältigung
Organisieren von Ausflügen, Klassen- und Schulveranstaltungen
Wahrnehmung unterrichtsunterstützender Aufgaben
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.06.2020

Die Schule arbeitet mit folgenden Vereinen und Verbänden zusammen:

  • Förderverein der 48. Grundschule Dresden-Friedrichstadt e. V, mit folgenden Themen:
    • Förderung der Volks- und Berufsbildung
    • Förderung aller Maßnahmen, die neue und freie Lernformen unterstützen
    • Förderung von Aktivitäten und Veranstaltungen, die der Freizeitgestaltung der Kinder dienen
    • Anerkennung von Schülerleistungen und besonderem Einsatz für die Schulgemeinschaft
  • Jugendamt, mit folgenden Themen:
    • Absprachen zur Unterstützung der Familien
    • Hilfsangebote
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.06.2020

Die Schule arbeitet mit folgenden Bildungseinrichtungen zusammen:

  • Hort der 48. Grundschule , mit folgenden Themen:
    • gegenseitiges Kennenlernen zwischen den pädagogischen Fachkräften der zukünftigen Klasse 1
    • Absprache zur Durchführung des gemeinsamen 0. Elternabends Klasse 1
    • bedarfsgerechter, enger Kontakt im Laufe der Schuleingangsphase (1. und 2. Klasse) zwischen Lehrer/in und Erzieher/in
    • gegenseitige lnformation zu Veränderungen (z.B. zeitlich, personell), Elternbriefen oder besonderen Vorkommnissen und Beobachtungen (z.B. auf dem Weg von der Schule in den Hort)
    • Gesprächsrunden Lehrer/in - Eltern - Erzieher/in nach Absprache zu Lernprozessen, Themen und lnteressen des einzelnen Kindes
    • individuelle Absprachen zwischen Lehrer/innen und Erzieher/innen für gemeinsame Treffen und/oder gegenseitige Hospitationen
    • gemeinsame Fortbildung nach Bedarf, Abstimmung des Themas zwischen Schul- und Hortleitung
    • mit Beginn des 3. Schuljahres verstärkter Austausch zwischen Lehrer/in und Erzieher/in über den Entwicklungsstand der Kinder bzgl. des Übergangs zu den weiterführenden Schulen
    • gegenseitiger Austausch zur Jahresplanung und Einladung/Teilnahme an Höhepunkten
    • vertrauensvolles Miteinander beim Aufbau des Hortbetriebes an der 48. GS im Schuljahr 2017/2018 für die 3. Klassen unter Beachtung der Spezifik,"Doppelnutzung der Klassenzimmer"
    • kontinuierliche Reflexion und Auswertung der Grundpositionen, Ziele und Kooperationsvorhaben
    • regelmäßige Absprachen auf Leitungsebene / Beratungslehrerin
    • jährliche Durchführung eines gemeinsamen Pädagogischen Tages bzw. einer Teamberatung
  • Integrationskindertagesstätte „Lisa“, mit folgenden Themen:
    • Betrachtung der Schulfähigkeit als individueller Prozess des Kindes im Rahmen eines komplexen Bedingungsgefüges, der mit dem Schuleintritt nicht beendet ist. Ganzheitliche und bedarfsgerechte Förderung der kindlichen Persönlichkeit unter Beachtung der heterogenen Voraussetzungen und Lebenslagen der Kinder.
    • Enger Kontakt mit den Eltern, um den Bildungs- und Erziehungsauftrag unter Maßgabe der individuellen Entwicklungsvoraussetzungen des Kindes zu erfüllen.
    • Gemeinsame Verantwortung für die Entwicklung, Begleitung und Förderung jedes einzelnen Kindes. Gestaltung einer Zusammenarbeit, die von Gleichberechtigung und gegenseitiger Verlässlichkeit getragen ist sowie Kinder und Eltern entsprechend ihrer Mitwirkungsmöglichkeiten einbezieht.
    • Dialogische Grundhaltung der Kooperationspartner mit dem Ziel Aktivitäten und Austauschmöglichkeiten so zu gestalten, dass Kindern der Übergang in die Grundschule ohne größere Schwierigkeiten ermöglicht werden kann.
    • Bildungsprozesse der Kinder ermöglichen, initiieren und unterstützen mit dem Ziel selbstgestaltetes und spontanes Lernen der Kinder im Kindergarten allmählich durch selbstgesteuertes und systematisches Lernen zu erweitern.
    • Schaffung von Rahmenbedingungen und Bildungsmöglichkeiten, die die Kinder herausfordern zu:  Aufmerksamen Zuhören und Beobachten,  Bewusstes Handeln,  Eingehendes Studium von Dingen,  Suchen nach vielen Informationsquellen,  Mitteilen ihrer Erkenntnisse und Fragen,  Suchen nach Alternativen und deren Erprobung, Aufzeigen von Beziehungen zwischen alltäglichen Dingen.
    • Förderungen in den Bereichen: Feinmotorik, Kognitive Fähigkeiten, Emotionale Fähigkeiten, Sozial-kommunikative Fähigkeiten.
  • Kinderhaus des Städtischen Klinikums Dresden, mit folgenden Themen:
    • Für eine gelingende Schulvorbereitung ist das Zusammenspiel von Kindergarten, Eltern und Grundschule von unerlässlicher Bedeutung. Dabei tragen alle gleichberechtigten Partner der Vereinbarung Verantwortung für die Entwicklung, Begleitung und Förderung jeden einzelnen Kindes. Wichtig ist in diesem Dialog sich gegenseitig kennenzulernen und zu verstehen, um dann den Brückenschlag von Kindergarten zur Schule so optimal wie möglich zu gestalten.
    • Kinder, welche das Kinderhaus besuchen, wohnen nur zu einem geringen Teil in dem Einzugsgebiet der Grundschule. Um den Kindern den Übergang zur Schule zu erleichtern, erstellen wir ein praktikables Konzept abgestimmt auf die Gegebenheiten der beiden Institutionen.
Quelle: Eingabe durch Schule, Stand: 12.06.2020
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