Lehrangebote

Stärken

• - Nutzung der Tablets - Ausprobieren und Anwenden der aller geeigneten Unterrichtsmethoden in Freiarbeit usw. und Sozialformen in der täglichen Arbeit - Zusammenarbeit aller Kollegen, um Ziele zu erreichen

Entwicklungsziele

• - Sichererer Umgang mit offenem Unterricht und dessen Ergebnissicherung
• - Differenzierung als Mittel zur Förderung stärker nutzen und auch öffentlicher bekanntmachen, dabei geschlechterspezifisch arbeiten -Nachteilsausgleich einbeziehen -Bewegung in den Unterricht bringen
• - Individualisierung bei LRS und ADHS

Schwerpunkte

• Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Eltern, Weiterarbeit und stärkerer Einsatz von "offenen " Unterrichtsformen,Bewertung und Zensierung, Umsetzung der Lehrpläne,Erhöhung der Qualität des Unterrichtes, Verstärkung der inneren Evaluation,Differenzierung bei LRS und ADHS,Verbesserung der Qualität beim Lesen und der geschlechterspezifischen Literaturauswahl, Bewerbung "Sichere und Bewegte Schule"

Umsetzung

• Intensivere Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Begabtenförderung
• Deutsch
• Gedächtnis-/ Konzentrationstraining
• Mathematik

• Ein missglückter Schulstart kann das Selbstwertgefühl des Kindes, seine Lernfreude, seine positive Einstellung zur Schule und damit seine ganze weitere Schullaufbahn negativ beeinflussen. Deshalb arbeiten wir eng mit Kindergarten und Eltern zusammen. Unsere gestellten Aufgaben: - verbesserte, intensivere Zusammenarbeit - gegenseitige Hospitationen - regelmäßige Gespräche - Förderung von Kindern mit Defiziten und Überweisung an Folgeeinrichtungen - Planung, Organisation und Durchführung von vorschulischen Angeboten, Elternabenden, Veranstaltungen (Theater) usw.

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 4 helfen.

• 1. Ab Klassenstufe 3 bietet die Schule allen Eltern der Schüler eine Bildungsberatung an. 2. In der Klassenkonferenz zum Ende des 1. Schulhalbjahres der Klassenstufe 3 erfolgt eine Verständigung über eine mögliche geeignete Schulform des Schülers. 3. In der Klasse 3 und 4 führen Klassenlehrer und / oder Bera- tungslehrer ein Beratungsgespräch mit den Eltern, es können Bildungsvereinbarungen abgeschlossen werden. 4. Im 1. Halbjahr der Klasse 3 / 1. Halbjahr Kl.4 findet unter Leitung des Beratungslehrers ein Elternabend statt, um die Eltern zu informieren über - den Bildungsauftrag sowie die Leistungsanforderungen der Ober- schulen und der Gymnasien und der berufsbildenden Schulen - Beratungsmöglichkeiten durch Grundschule und weiterführende Schularten - das Verfahren zur Erstellung der Bildungsempfehlung - die Kriterien für die Erteilung der Bildungsempfehlung (§ 21 SOGS) - die Durchlässigkeit des Sächsischen Schulsystems - die Anschlussmöglichkeit (insbesondere Möglichkeiten zum Erwerb der Hochschulreife im Anschluss an den Realschulabschluss) 5. Die Schüler der Kl. 4 besuchen im 1. Halbjahr die OS Ehrenfriedersdorf. Sie nehmen auf Wunsch an &
• 8222;Schnuppertagen&
• 8220; und &
• 8222;Tagen der offenen Tür&
• 8220; an weiterführenden Schulen teil. 6. Die Grundschule arbeitet eng mit der OS Ehrenfriedersdorf zusammen, z. B. gegenseitige Hospitationen, Einladung zum letzten Schultag usw. 7. Seit Mai 2006 arbeiten Schulleitung und Vertreter des LKG Annaberg zu- sammen, z. B. gegenseitige Hospitationen, Erfahrungsaustausch usw.