Lehrangebote

Stärken

• Nutzungsmöglichkeit der Lernwerkstatt für die individuelle Förderung von Schülern beim Erstellen von Hausaufgaben und Facharbeiten
• Nutzungsmöglichkeit der Schulstation für die individuelle Förderung von Schülern bei auffälligem Verhalten
• Einsatz von Entspannungs- und Konzentrationsübungen
• Einsatz kooperativer Lernformen
• Einsatz von projektorientierter Unterricht
• vielfältige Gruppenarbeit
• Nutzung der Kenntnisse aus der Lions Quest-Fortbildung für die Teamentwicklung in den einzelnen Klassen
• Blockunterricht
• Nutzung neuer Medien z.B.Unterricht mit interaktiver Tafel in Mathe und Bio
• interessante Projektarbeiten (teilweise auch fächerübergreifend)
• Erfahrungen mit fächerverbindenden Projekten seit 8 Jahren für alle Schüler der Schule

Entwicklungsziele

• Weitere Ausstattung der Schule mit technischen Geräten
• Anwendung interaktiver Tafel in vielfältiger Weise

Schwerpunkte

• Schwerpunkte des Schuljahres
• Schulprogramm umsetzen und evaluieren
• Unterrichtsentwicklung mit den Schwerpunkten:Lernkompetenzen entwickeln,"Lernen lernen"-Konzeption umsetzen, Schulstation fortführen, neues Förderkonzept, fächerverbindender Unterricht und Projektmethode
• Organisationsentwicklung mit den Schwerpunkten: Öffentlichkeitsarbeit, Management des Schulalltages, Kooperationen mit Grundschulen , Sportverein und Wirtschaft
• Umsetzung des Ganztagsangebots mit den Schwerpunkten: Schulclub, vielfältige AG-Angebote, individuelle Förderung (Lernwerkstatt)
• Berufsorientierung mit den Schwerpunkten. Berufswahlpass, Praktika, Orientierung in der Arbeitswelt, Bewerbungstraining, Informationsveranstaltungen für Schüler und Eltern
• Fortbildung der Lehrer mit den Schwerpunkten Individualisierung durch Bausteinprinzip, Umsetzung der neuen Förderkonzeption, Einsatz von Medien im Unterricht

Umsetzung

• Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern
• Zusammenarbeit mit anderen Schulen

Förderstunden

Nutzung der Förderstunden gemäß Wochenstundentafel

• Deutsch
• Lernen lernen (Lerntechnik)
• Mathematik
• Sprachen

Fremdsprachen

Maßnahmen, die bei der Entscheidung des Bildungsgangs und Wahlpflichtangebots in Klassenstufe 5 und 6 helfen.

• Elterninformationsabende durch Schulleitung und Klassenleiter
• individuelle Beratungsgespräche
• Klassenkonferenzen mit thematischen Schwerpunkt Bildungsgangentscheidung

Betriebspraktikum

Es wurden bisher keine Betriebspraktika geplant.

Konzept

• Verzahnung der Berufsfindung mit Unterrichtsinhalten z.B. WTH+VK+Deu+Info
• Intensive Einbeziehung der Eltern bei Eltern-Schüler-Akademie und Elternabenden
• Zusammenarbeit mit zahlreichen Außenpartnern u.a. AOK,IKK, Deutsche Bahn

Maßnahmen

• Betriebspraktikum der Schüler
• Betriebs- und Arbeitsplatzerkundungen
• Vortrags- und Informationsveranstaltungen
• Ausbildungstage
• Medienangebote zur Selbstinformation
• Berufswahlpass
• Bewerbungstraining / Bewerbungshilfen
• BIZ der Agentur für Arbeit
• Einzelne Firmen
• Beratung durch Beratungslehrer, Berufsberater-/ einstiegsbegleiter

Kooperationen

• Arbeitskreis Schule - Wirtschaft
• BIZ der Agentur für Arbeit
• Einzelne Firmen

Wir sind eine Schule mit ganztagsschulischen Angeboten (in teilweise gebundener Form), d.h. ein Teil der Schüler verpflichtet sich, an mindestens drei Wochentagen an den ganztägigen Angeboten der Schule teilzunehmen, die mindestens sieben Zeitstunden umfassen. Jede Schülerin und jeder Schüler kann mindestens ein GTA-Angebot(e) besuchen. Insgesamt bieten wir 26 Ganztagsangebote an, die von durchschnittlich 12 Schülerinnen und Schülern genutzt werden. Von diesen Angeboten werden 69% durch externe Partner abgesichert. Außerdem werden wir bei der Planung und Ausübung der Ganztagsangebote unterstützt durch:

• externe Berater

Angebote:

• fremdsprachliche Angebote
• handwerklich - hauswirtschaftliche Angebote
• Hausaufgabenbetreuung
• künstlerische Angebote
• mathematische Angebote
• musische Angebote
• naturwissenschaftliche Angebote
• spezifische Nachhilfe in einzelnen Fächern
• sportliche Angebote
• technische Angebote (inklusive Informatik)

Entwicklungsziele:

• Abstimmung mit Kooperationspartnern
• Aufbau von speziellen Angebotsprofilen
• In der räumlichen Ausstattung